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Welpenfutter-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Welpenfutter.

Hundewelpen haben während ihrer Wachstumsphase besondere Ansprüche an ihr Futter. Sie fressen nicht nur weniger als erwachsene Hunde, sondern benötigen eine andere Nährstoffmenge. Achten Sie also darauf, dass etwa der Kalziumanteil im Futter nicht zu hoch ist, da sonst das Wachstum der Knochen ungesund verlaufen kann.

Zucker, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und Farbstoffe haben in einem guten Hundefutter nichts zu suchen. Welpenfutter-Tests haben gezeigt, dass längst nicht alle Futtersorten geeignet sind. Wir möchten Ihnen hier einige gesunde Welpenfutter vorstellen.

Welpenfutter-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Welpenfutter-Test bzw. -Vergleich

  • Gerade bei Welpen sollte das Futter optimal auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt sein. Gesundes Nass- oder Trockenfutter enthält neben Fleisch und Gemüse wenig oder gar kein Getreide.
  • Sie machen es Ihrem Hund leicht, wenn Sie das Futter nicht gleich nach seinem Einzug bei Ihnen umstellen. Feste Fütterungszeiten unterstützen die Verdauung Ihres Vierbeiners.
  • Auch Snacks sollten gut gewählt werden. Füttern Sie keine zuckerhaltigen Leckerlies mit künstlichen Inhaltsstoffen. Bei selbstgemachten Snacks wissen Sie auf jeden Fall, was drin ist.

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Wie bei uns Menschen sind auch bei Tieren Entwicklung und Wachstum maßgeblich von der Ernährung abhängig. Damit Ihr mini Hund sich gesund entwickelt, ist das richtige Futter besonders wichtig. Der Körper hat während der Wachstumsphase andere Bedürfnisse als im Erwachsenenalter. Daher sieht auch die optimale Futterzusammensetzung für junge Hunde anders aus als die für ausgewachsene Hunde.

Damit Sie sich gut zurechtfinden in der riesigen Auswahl verschiedener Hundefuttersorten, haben wir einige Produkte für Sie verglichen. Wir haben einige Welpen- und Hundefutter-Tests studiert, um herauszufinden, was ein gutes Futter ausmacht und worauf es beim Kauf ankommt. Mit unserem Welpenfutter-Vergleich 2024 finden Sie das beste Welpenfutter für Ihren kleinen Schützling!

1. Welpenfutter unterstützt Ihren Hund in der wichtigen Wachstumsphase

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Für das liebste Haustier nur das Beste: Die Wahl des richtigen Hundefutters sollte mit Bedacht gewählt werden.

Hunde und Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren der Deutschen. Das erkennt man auch deutlich am Umfang der jeweiligen Abteilungen im Zoofachhandel.

Da die Tiere ihren Besitzern so sehr am Herzen liegen, ist ihnen ihre Pflege besonders wichtig. Dazu gehört auch hauptsächlich das Futter.

Es gibt für jede Rasse und jede Phase des Hundelebens das passende Futter. Und auch wenn das auf den ersten Blick nur nach einem guten Geschäft für die Hersteller aussieht, ist spezielles Futter, etwa für Welpen, durchaus sinnvoll.

Ab 4 Wochen erhält ein Welpe das erste Futter zusätzlich zur Muttermilch. Die Umstellung auf feste Nahrung, die ab der 5. Woche beginnt, ist etwa in der 7. oder 8. Woche abgeschlossen.

Ab diesem Zeitpunkt ist die richtige Auswahl und Zusammensetzung des Welpenfutters maßgeblich für die weitere gesunde Ernährung des jungen Hundes.

Vor allem ausreichend Proteine und eine ausgewogene Nährstoffkombination sind wichtig für die körperliche Entwicklung des Vierbeiners. Dabei unterscheidet sich Welpenfutter in seiner Zusammensetzung deutlich von Hundefutter für adulte Hunde oder Senioren.

Die Vor- und Nachteile von speziellem Welpenfutter:

  • ideale Nährstoffkombination
  • optimales Calcium-Phosphor-Verhältnis
  • enthält hochwertiges Protein
  • nicht jedes Welpenfutter ist gut
  • viele Hunde vertragen bestimmte Inhaltsstoffe einzelner Hundefutter nicht

Verschiedene Welpenfutter-Typen

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Egal ob Trockenfutter oder Frischfutter, auf die richtigen Inhaltsstoffe kommt es an.

Es gibt verschiedene Hunde- und Welpenfutter-Typen. Die Auswahl des richtigen Futters ist keine leichte Aufgabe.

Auf dem Markt finden Sie verschiedene Arten von Hundefutter. Neben einem reichlichen Angebot an Trocken- und Nassfutter finden Sie in den Kühltruhen eines Zoohandels auch vielerlei BARF-Produkte (BARF = biologisch artgerechte Rohfütterung).

Zum anderen unterscheiden sich die einzelnen Fertigfutter im Hinblick auf die verschiedenen Rassen.

Ein Chihuahua hat beispielsweise andere Ansprüche an das Futter als ein Australien Shephard. Dieser wiederum benötigt ein anderes Futter als ein Berner Sennenhund oder eine Dogge.

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle die rassespezifischen Futter-Typen vorstellen.

Futter-Typ Beschreibung
Futter für kleine Rassen Ein Futter dieser Kategorie muss einen hohen Anteil an Proteinen, Calcium, Phospor und Fetten enthalten, da kleine Hunderassen schnell ausgewachsen sind.
Futter für mittlere Rassen Mittlere Rassen benötigen für ihr Wachstum besondere Mengen Beta-Carotin, Antioxidantien und Vitamine, speziell Vitamin E.
Futter für große Rassen Große Hunderassen benötigen für ihr vergleichsweise schnelles Wachstum ihres Körpers ein Welpenfutter mit Calcium, Phosphor und einem ausgewogenen Energiegehalt.

2. Kaufberatung: So finden Sie das richtige Welpenfutter für Ihren vierbeinigen Freund

2.1. Rasse

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Welpenfutter richtet sich in seiner Zusammensetzung oftmals nach der zu erwartenden Endgröße des Hundes.

Das ideale Hundefutter für Ihren Welpen ist abhängig von seiner Rasse und seiner zu erwartenden Größe.

Die Hersteller geben meistens Empfehlungen, für welche Rassen ein bestimmtes Futter geeignet ist.

Sie können sich also an diesen Angaben des Herstellers orientieren, damit Ihr Australian Shephard nicht versehentlich mit einem Futter für kleine Rassen gefüttert wird.

2.2. Altersgruppe

Neben der Angabe zur Rasse finden Sie auch eine deutliche Empfehlung zur Altersgruppe, für die ein Futter geeignet ist.

So sind viele Futtersorten auf der Verpackung mit einem entsprechenden Zusatz wie „Junior“, „Adult“ und „Senior“ gekennzeichnet.

Füttern Sie Ihren Welpen demnach mit einem speziellen Junior-Hundefutter, das auf seine speziellen Wachstumsbedürfnisse ausgelegt ist.

2.3. Darreichungsform

Hundefutter ist neben der rohen Form beim BARF auch als Trocken- oder Nassfutter erhältlich. Was Sie präferieren, hängt von Ihnen und dem Geschmack Ihres Hundes ab. Sie können Ihrem Hund auch Trockenfutter und Nassfutter geben.

Allerdings sollten Sie beides nicht in einer Mahlzeit mischen, da sich die Verdauungszeiten beider Futterarten voneinander unterscheiden und es deswegen beim Hund zu Problemen wie Übelkeit oder Durchfall kommen kann.

2.4. Geschmack

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Es gibt verschiedene Arten, seinen Hund artgerecht und ausgewogen zu ernähren.

Hunde- und Welpenfutter ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. Von Geflügel über Rind bis hin zu Lamm, Wild und Fisch finden Sie alles, was das Hundeherz begehrt.

Im Laufe der Zeit finden Sie sicher heraus, was Ihr Hund gerne mag und vor allem verträgt, sodass Sie bei den einzelnen Sorten immer ein wenig variieren können.

Möchten Sie etwas Anderes ausprobieren, dann kaufen Sie bei neuen Geschmacksrichtungen am besten erst einmal kleine Proben.

2.5. Hauptbestandteil und Fettgehalt der Vollnahrung

Wichtig bei einem guten Hundefutter ist, dass es zu mindestens 80 % aus Fleisch besteht, besonders Muskelfleisch ist ein hochwertiger Bestandteil.

Daneben sollten Gemüse und Obst enthalten sein. Auch Getreide- und sogenannte Pseudo-Getreide sind oftmals geeignet.

Der Fettgehalt sollte bei ungefähr 15 – 20 % liegen, da Hunde ihre Energie in erster Linie aus dem Fett ziehen.

2.6. Futter ohne Konservierungsstoffe und ohne Geschmacksverstärker

Die besten Hunde- und Welpenfutter futter in Tests enthalten keine Konservierungsstoffe und Lockstoffe. Achten Sie zudem darauf, dass das Futter Ihren Hund mit allen wichtigen Mineralstoffen versorgt.

Wichtige Spurenelemente müssen deswegen in einem guten Hundefutter vorhanden sein. Dazu gehören etwa Vitamine, Biotin, Hefe sowie Mengen- und Spurenelemente, zum Beispiel Calcium, Phosphor, Magnesium, Eisen und Zink.

2.7. Besonderes Futter: Vegetarisch und glutenfrei

Viele Hundebesitzer schwören auf Hundefutter ohne Getreide. Da Hunde ihre Energie vorwiegend aus dem Fett in der Nahrung ziehen, ist dieses tatsächlich deutlich wichtiger als das enthaltene Getreide.

Allerdings schadet ein geringer Getreideanteil im Futter dem Hund nicht unbedingt. Verträgt Ihr Hund allerdings nachgewiesenermaßen kein Gluten, sollten Sie Getreide im Hundefutter tatsächlich meiden.

Auch wenn Sie Ihren Hund vegetarisch ernähren möchten, ist das durchaus möglich. Einige Hersteller haben sich auf vegetarisches Hundefutter spezialisiert. Auch dieses ist sogar ohne Getreide und glutenfrei erhältlich.

Hundefutter-Tests haben gezeigt, dass Sie Ihren Hund auch mit einem vegetarischen Futter optimal ernähren können.

3. Das beste Welpenfutter enthält keinen Zucker, aber viele wichtige Nährstoffe

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Ganz gleich, ob Sie auf Trockenfutter oder Dosenfutter zurückgreifen, gängiges Hundefuttermittel mit allen wichtigen Inhaltsstoffen gilt immer als eine vollwertige Nahrung.

Auf dem Markt sind viele verschiedene Futtermarken erhältlich. Viele davon sind für Hunde nicht besonders gesund, weil sie diverse überflüssige Zusatzstoffe beinhalten, die für die Gesundheit und das Wachstum eines Welpen nicht notwendig sind.

Sie werden aber von Hunden sehr gerne angenommen, da sie über Geschmacksverstärker und Lockstoffe verfügen, die sie für die Hundenase und den Gaumen unwiderstehlich machen.

Achten Sie beim Futterkauf für Ihren Welpen darauf, dass das zur Wahl stehende Hundefutter keinen schädlichen Zucker und keine unnötigen Geschmacksverstärker enthält. Vor allem Zuckerzusätze schadet auch auf Dauer den Hundezähnen.

Getreidefrei muss ein Hundefutter nicht zwingend sein. Wenn Ihr Hund es verträgt, können Sie auch problemlos eine Futtermarke, die Getreide beinhaltet, verfüttern. Getreidesorten, die in vielen Hundefuttermitteln vorkommen, sind beispielsweise Reis und Mais.

Bei Durchfall ist ein Fastentag ratsam. Am nächsten Tag können Sie Ihrem Hund dann ein wenig Schonkost geben. Ideal sind in dem Fall weichgekochter Reis, gekochte Karotten und gekochtes Huhn. Bei länger anhaltendem Durchfall sollten Sie die Ursache unbedingt tierärztlich abklären lassen.

4. Spezielles Junior-Hundefutter unterstützt die gesunde Entwicklung Ihres Hundes

Neben der richtigen Pflege und Erziehung eines Welpen ist auch das richtige Futter von zentraler Bedeutung. Welpenfutter, das speziell für die Rasse und Größe Ihres Hundes zusammengestellt wird, enthält die richtige Nährstoffkombination für ein gesundes Wachstum.

Bis zu einem Alter von 4 Wochen reicht die Muttermilch aus. Ab der 5. Woche beginnt der Züchter in der Regel mit der Beifütterung von fester Hundenahrung, mit etwa 8 Wochen ist der Futterwechsel abgeschlossen. Dann kommt es auf das Futter an, aus dem kleinen Welpen einen gesunden Hund zu machen.

5. Messbecher, Löffel und Aufbewahrungsboxen: Praktisches Zubehör für Hunde- und Welpenfutter

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Im Zoohandel gibt es praktische Dosierhilfen, mit denen Sie die richtige Futtermenge dosieren können.

Praktisches Zubehör für das Futter Ihres Hundes ist im Handel erhältlich und kann Ihnen die alltägliche Fütterung Ihres Hundes ein bisschen einfacher machen.

Trockenfutter kann in speziellen Boxen praktisch aufbewahrt werden. Diese sind in verschiedenen Größen bis zu einer richtigen Tonne mit riesigem Fassungsvermögen erhältlich.

Passend dazu gibt es spezielle Messbecher der Hersteller, mit denen Sie verschiedene Futtersorten abmessen können, ohne sie umständlich zu wiegen.

Wenn Sie Nassfutter geben, können Sie angebrochene Dosen mit extra Plastikdeckeln verschließen, die im Zoohandel erhältlich sind. Für das genaue Portionieren eignen sich auch spezielle Futterlöffel.

6. Fragen und Antworten zum Thema Welpenfutter

6.1. Wie viel Welpenfutter soll ich meinem Hund am Tag geben?

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Trockenfutter und Nassfutter unterscheiden sich hauptsächlich im Feuchtigkeitsgehalt. Stellen Sie Ihrem Vierbeiner deshalb stets ausreichend Wasser zur Verfügung.

Die erforderliche Futtermenge hängt in der Regel von der Rasse und Größe Ihres Hundes ab.

Da die Empfehlung einer genauen Dosierung von Futtersorte zu Futtersorte unterschiedlich ist, können wir Ihnen an dieser Stelle keine präzise Auskunft über die geeignete Futtermenge geben.

Der Hersteller gibt vorsorglich eine Fütterungsempfehlung auf der Verpackung an, an der Sie die Fütterungsmenge abschätzen können.

Beachten Sie aber, dass Sie besser mehrere kleinere Portionen über den Tag verteilt füttern, solange Ihr Hund klein ist.

Ausgewachsene Hunde kommen auch mit zwei Tagesmahlzeiten aus, manchmal sogar mit einer einzigen. Zumal ja oftmals noch ein Kausnack für Zwischendurch gegeben wird.

Achten Sie ebenfalls auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr bei Ihrem jungen Hund. Auch Nassfutter deckt in keiner Weise den Flüssigkeitsbedarf.

6.2. Wie lange soll ich meinem Hund Welpenfutter geben?

Bis wann Ihr Hund Welpenfutter bekommen sollte, hängt von der Rasse ab. Kleinere Rassen können bis zu 12 Monate lang Welpenfutter bekommen.

Mittlere Rassen hingegen können nach rund einem halben Jahr mit normalem Futter gefüttert werden. Sehr große Rassen können aber auch schon nach 4 Monaten normales Hundefutter erhalten.

6.3. Wie füttere ich meinen Hund richtig?

Wir können Ihnen einige Ratschläge geben, die es Ihnen einfacher machen, das richtige Welpenfutter zu finden, was auch Ihrem kleinen Vierbeiner guttut:

  • Füttern Sie anfangs das Hundefutter, das Ihr Welpe auch beim Züchter bekommen hat. Die Gewöhnung an die neue Umgebung beansprucht ihn schon sehr, eine zusätzliche Futterumstellung sollten Sie für die Dauer der Eingewöhnungszeit bei Ihnen zu Hause vermeiden.
  • Wenn Sie das Futter umstellen, mischen Sie es zunächst eine Weile mit dem alten Futter, und schleichen Sie dieses dadurch langsam aus.
  • Orientieren Sie sich bei der Fütterungsempfehlung am „Soll-Gewicht“ des Hundes in seiner jeweiligen Altersstufe, nicht an seinem aktuellen Gewicht.
  • Geben Sie Ihrem Hund zwischendurch nicht zu viele Kausnacks und ziehen Sie diese anteilig von der Tagesration Futter ab, um von Anfang an Gewichtsprobleme zu vermeiden.
  • Füttern Sie Ihren Welpen in den ersten 3 Monaten bis zu fünfmal täglich in regelmäßigen Abständen mit kleineren Mahlzeiten und reduzieren Sie die Menge innerhalb des ersten Jahres auf 2 – 3 Mahlzeiten am Tag. Bei einem erwachsenen Hund reichen später in der Regel 1 – 2 Hauptmahlzeiten pro Tag.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund direkt nach dem Füttern für etwa eine Stunde ruht und sein Futter verdauen kann. Wildes Spielen und Toben kann in der Verdauungsphase sonst zu einer gefährlichen Magendrehung führen.
  • Stellen Sie Ihrem Hund stets frisches Wasser zur freien Verfügung, das er jederzeit erreichen kann.

Tipp: Feste Fütterungszeiten unterstützen eine gesunde Verdauung, weil sich der Hundemagen besser darauf einstellen kann.

6.4. Welche Marken und Hersteller bieten spezielles Welpenfutter an?

Ein Tipp nicht nur für ältere Hunde

Nicht nur im hohen Alter können Hunde Probleme mit dem Kauen von Trockenfutter haben. Auch wenn Ihr junger Hund im Zahnwechsel ist, können Sie Trockenfutter ein wenig mit Wasser einweichen, damit es besser angenommen wird. Dazu einfach etwas lauwarmes Wasser über das Trockenfutter geben und eine Weile warten, bis sich das Trockenfutter darin leicht auflöst.

Inzwischen bieten sehr viele Hersteller spezielles Welpenfutter an. Darunter finden Sie sowohl eher günstiges Welpenfutter als auch bekannte Premium-Marken.

  • Animonda
  • Bosch
  • Christopherus
  • Deuka
  • Eukanuba
  • Happy Dog
  • Josera
  • Pedigree
  • Purina
  • Rinti
  • Royal Canin
  • Terra Canis
  • Wolfsblut

6.5. Wie beurteilt die Stiftung Warentest Welpenfutter?

Einen Welpenfutter-Test haben die Experten der Stiftung Warentest bisher nicht durchgeführt. Für die Ausgabe 06/2016 wurden insgesamt 23 Trockenfutter für Hunde getestet, darunter befand sich jedoch kein speziell deklariertes Welpenfutter.

Testsieger wurden das Hundefutter „Vitacomplete Premium Komplettmahlzeit“ von Edeka und das Futter „Aktiv Mix mit Rind, Geflügel, Gemüse & Maisflocken“ der Marke Sancho von Netto. Beide Produkte wurden mit der Note „sehr gut“ (1,2) bewertet.

Sie überzeugten die Tester mit ihrer ernährungsphysiologischen Qualität und ihren präzisen Fütterungsempfehlungen seitens des Herstellers. Weitere Hinweise zu Hundefutter und anderen wichtigen Aspekten der Hundehaltung finden Sie auf einer Themenseite der Stiftung Warentest.

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Welpenfutter Test
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