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Rasenmäher-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Rasenmäher.

Ein gepflegtes Grün ist keine Sache des Zufalls und der Rasenmäher wichtigstes Instrument in Ihrem Gartenschuppen. Doch um eine Glaubensfrage kommen Sie beim Kauf nicht herum: Benzintank, Netzkabel oder Akku? Alle drei haben ihre Vor- und Nachteile.

Der Benzin-Rasenmäher ist am kräftigsten. Dafür riecht der Treibstoff, und der Lärm schont weder Ihre Ohren, noch die Nerven Ihrer Nachbarn. Leiser und komfortabler ist der Elektro-Rasenmäher. Eigentlich das perfekte Gerät – wenn nur das lästige, einschränkende Kabel nicht wäre. Die perfekte Lösung dafür scheinen Akku-Rasenmäher zu sein. Allerdings sind sie noch recht teuer und scheitern an manchen Grasbüscheln.

Rasenmäher-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Rasenmäher-Test bzw. -Vergleich

  • Rasenmäher sind durchzugsstark und einfach zu bedienen. Mit ihrer Hilfe trimmen Sie den Rasen auf die perfekte Länge.
  • Der Rasenmäher kann mit Benzin, Strom oder per Akku versorgt werden. Möglich ist also auch ein Einsatz ganz ohne Kabel.
  • Die Hersteller bieten passende Modelle für jede Rasengröße an. Ab 500 m² lohnt sich die Verwendung von Benzinrasenmähern, kleinere Flächen mähen Sie mit dem Akku- oder Elektro-Rasenmäher.

Rasenmäher Test

Ein gut gepflegter Rasen erfordert viel Arbeit. Benzin-Rasenmäher, Elektro-Rasenmäher und Rasenmäher mit Akku helfen Ihnen dabei, das Gras mit möglichst wenig Aufwand auf die richtige Länge zu bringen. Auf großen Anlagen kommen die leistungsstarken Rasenmähtraktoren und Aufsitzrasenmäher zum Einsatz, für kleine und mittlere Rasenflächen reichen Handrasenmäher. Mähroboter stellen eine weitere Alternative dar, doch nicht jeder möchte sich auf die Dienste der Rasenroboter verlassen und lieber selbst Hand anlegen.

1. Grasmäher – Rasenmähen mithilfe moderner Gartengeräte

Nachschärfen des Messers

Damit Ihnen Ihr neuer Rasenmäher jederzeit mit voller Leistungsfähigkeit zur Verfügung steht, gilt es die Messer scharf zu halten. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für das Nachschärfen gekommen? Einen stumpfen Rasenmäher erkennen Sie am Schnittbild. Sehen Sie sich die abgetrennten Grashalme genau an: Sind die Schnittflächen ausgefranst, wurden die Gräser abgerissen und nicht abgeschnitten. Nun sollten die Messer schnell nachgeschärft werden, um wieder ein sauberes Schnittbild zu erhalten.

Gleichmäßig gemähte Rasenflächen und ein saftiges Grün: Das Ideal vieler Gartenbesitzer lässt sich nur erreichen, wenn Sie regelmäßig Ihren Rasen mähen. Passende Gartengeräte für diese Aufgabe sind vor allem die Rasenmäher mit Antrieb.

Erhältlich sind Varianten mit Benzin-, Akku- und Elektro-Antrieb, Unterschiede bestehen in der Schnittbreite, der Motorleistung und der Ausstattung wie etwa einer Mulch-Funktion für das Düngen des Rasens.

Ein Rasenmäher mit Radantrieb lässt sich mit geringer Anstrengung über den Rasen bewegen. Auf besonders großen Anlagen kommen Rasenmäher zum Aufsitzen zum Einsatz. Unabhängig vom eingesetzten Typ bringen alle Mäher mit Motor eine große Arbeitserleichterung gegenüber Modellen ohne Antrieb mit. Von Zeit zu Zeit müssen Sie Ihre Rasenmähermesser schärfen. Davon abgesehen fällt die Wartung überschaubar aus.

2. Rasenmäher in Tests – in verschiedenen Varianten erhältlich

Auf dem Markt sind Rasenmäher passend für alle Anforderungen erhältlich. Unterschiede ergeben sich beim Rasenmäher-Typ und bei der Ausstattung.

Zubehör/Ausstattung Beschreibung
Füllstandsanzeige Fangkorb

füllstandsanzeige fangkorb

Auf der Anzeige ist leicht ablesbar, wie weit der Fangkorb bereits gefüllt ist.

Sie erkennen sofort, wann es den Fangkorb zu leeren gilt.

Erleichtert die Arbeit mit dem Rasenmäher.

Tragegriff

Rasenmäher hat Tragegriff

Der Tragegriff ist auf der Oberseite des Rasenmähers montiert und erleichtert dessen Transport.

Wichtig, wenn der Rasenmäher häufig zwischen dem Haus, dem Keller oder dem Geräteschuppen und dem Rasen hin- und hergetragen wird.

Nützlich für den Transport des Rasenmähers im professionellen Bereich.

Graskamm

graskamm

Einige Rasenmäher bieten als Sonderausstattung einen Graskamm.

Der Graskamm dient dem Mähen der Rasenkanten.

Nützlich, wenn Sie auf einen besonders präzisen Schnitt der Kanten Wert legen.

Mulch-Kit

Rasenmäher mit Mulch-Kit

Verfügt der Rasenmäher über ein Mulch-Kit, können Sie Ihren Rasen mit dem Schnittgut düngen.

Das Schnittgut gelangt nicht mehr in den Fangkorb, sondern bleibt auf dem Rasen.

Das Mulchen hat eine unkrauthemmende Wirkung und ist daher wichtig für die Rasenpflege.

2.1. Die Vor- und Nachteile der Rasenmäher im Überblick

  • Akku- und Benzin-Rasenmäher sind flexibel an jedem Ort einsetzbar
  • Benzinmotoren arbeiten besonders durchzugsstark
  • große Arbeitserleichterung im Vergleich zu manuell betriebenen Rasenmähern
  • Benzinrasenmäher können sehr laut sein
  • Elektro-Rasenmäher benötigen einen Stromanschluss
  • Akku-Rasenmäher müssen regelmäßig aufgeladen werden

3. Kaufberatung für den Rasenmäher

Rasenmäher Garten

Rasenmäher sind für jede Rasengröße verfügbar.

Wer eine qualifizierte Kaufentscheidung treffen möchte, sollte die wichtigsten Kaufkriterien kennen. Dazu gehören die Laufzeit des Akkus, die maximal mähbare Rasenfläche und die Ausstattung.

Die Schnittbreite stellt ebenfalls ein wichtiges Kriterium für den Kauf dar. Zudem besitzen nicht alle Rasenmäher einen Radantrieb und es ergeben sich Unterschiede beim Volumen des Fangkorbs.

3.1. Der Rasenmähertyp

Zu unterscheiden sind die Benzin-Rasenmäher und die Elektro-Rasenmäher. Rasenmäher mit Elektromotor können über das Stromnetz oder über einen Akku mit Strom versorgt werden. Akku-Geräte weisen die geringste reine Motorleistung auf, bieten jedoch ein Höchstmaß an Bewegungsfreiheit.

Benzin-Rasenmäher sind besonders leistungsstark, die Geräuschemission ist aber erheblich. Rasenmäher mit Netzanschluss stellen einen guten Kompromiss zwischen den beiden anderen Varianten dar, sind aber vom Stromanschluss abhängig und damit nicht so flexibel.

3.2. Die Motorleistung

Eine gute Motorleistung beginnt bereits bei etwa 1.000 Watt. Starke Benzinmotoren können bis zu 2.000 Watt oder mehr erreichen. Je durchzugsstärker der Motor ist, desto besser kommen Sie mit dichtem und langem Graswuchs zurecht.

3.3. Der Radantrieb

Der Radantrieb gehört zu den Komfortmerkmalen. Der Motor treibt hier das Messer und gleichzeitig die Hinterräder an. Dank der angetriebenen Räder bewegen Sie den Rasenmäher mit geringer Kraftanstrengung. Eine solche Ausstattung findet sich vor allem bei Premium-Geräten.

3.4. Die Schnittbreite

Die Schnittbreite entscheidet darüber, wie viel Gras der Rasenmäher in einem Arbeitsgang erfassen kann. Die Schnittbreite liegt in der Regel zwischen 30 und 50 cm. Je größer die Rasenfläche ist, desto größer sollte auch die Schnittbreite ausfallen.

3.5. Das Fangkorbvolumen

Je größer der Fangkorb ausfällt, desto länger können Sie mähen, ohne die Arbeit für das Leeren des Korbs unterbrechen zu müssen. Kleine Fangkörbe weisen ein Volumen von weniger als 30 Litern auf. Große Modelle besitzen einen Fangkorb mit 50 oder 60 Litern.

Hinweis: Entscheiden Sie sich für einen Rasenmäher mit Mulch-Aufsatz, spielt die Größe des Fangkorbs keine so wichtige Rolle mehr. Beim Mulchen bleibt das geschnittene Gras nämlich auf dem Rasen liegen und dient unter anderem als Dünger.

3.6. Die Lautstärke

Gerade in Wohngebieten spielt es eine wichtige Rolle, wie hoch die Lärmbelastung durch den Rasenmäher ausfällt. Laut sind vor allem die Benzin-Rasenmäher, die 96 dB und mehr erreichen können. Legen Sie auf eine möglichst geringe Geräuschemission Wert, entscheiden Sie sich am besten für einen Elektro-Rasenmäher – zum Beispiel mit Stromversorgung per Akku. Hier werden 93 dB und weniger erzielt.

3.7. Die maximale Rasenfläche

Die Hersteller geben für jedes Modell Empfehlungen ab, wie groß die zu bearbeitende Rasenfläche maximal sein sollte. Einsteigergeräte sind für Rasenflächen zwischen 150 und 500 m² geeignet.

Gerade die Benzinmotoren kommen auf viel größeren Rasenflächen mit bis zu 1.500 m² zum Einsatz. Sollte die Fläche noch größer sein, empfiehlt sich die Verwendung von Aufsitzmähern.

3.8. Das Gewicht

Kleine Rasenmäher wiegen weniger als 10 kg und lassen sich bequem transportieren. Ist ein großer und schwerer Motor verbaut, kann das Gewicht zwischen 10 und 20 kg liegen. Große Benzinrasenmäher wiegen sogar mehr als 20 kg.

4. Stiftung Warentest – der aktuelle Rasenmäher-Test

Rasenmäher auf Wiese

Die Stiftung Warentest hat einen aktuellen Testh für Akku-Rasenmäher vorgelegt. Die Rasenmäher-Testsieger eignen sich für trockenes Gras ebenso wie für feuchtes und hohes Gras. Für die Grasmäher auf den hinteren Plätzen gilt das aber zumindest in Hinblick auf feuchtes und hohes Gras nur noch eingeschränkt.

Wer einen Rasenmäher günstig kaufen möchte, findet auch unter diesem Gesichtspunkt im Rasenmäher-Test geeignete Modelle. Der beste Rasenmäher ist dabei stets jener, der den eigenen Anforderungen am ehesten entspricht. Passende Rasenmäher sollten von fast jeder Marke erhältlich sein. Der Grasmäher-Test der Stiftung Warentest kann hier weiterhelfen.

5. Wichtige Fragen zum Thema Rasenmäher

5.1. Wie funktioniert ein Rasenmäher?

Ein manuell zu bedienender Spindelmäher verfügt über mehrere Messer, die auf einer sich drehenden Spindel angeordnet sind und einen besonders präzisen Schnitt erlauben. Verfügt der Rasenmäher über einen Motor, treibt dieser ein einzelnes Messer an, das mit rotierenden Bewegungen ähnlich wie eine Sense die Grashalme durchtrennt.

5.2. Was tankt ein Rasenmäher?

Handelt es sich um einen Benzinrasenmäher, benötigt dieser eine Befüllung mit Benzin. Elektrorasenmäher hingegen schließen Sie über ein Verlängerungskabel an das Stromnetz an oder die Stromversorgung erfolgt per Akku.

5.3. Welches Öl und welches Benzin soll ich für Rasenmäher verwenden?

Welches Benzin für ein bestimmtes Rasenmäher-Modell geeignet ist, entnehmen Sie dem Handbuch des Geräts. Üblich sind dabei Öl-Benzin-Gemische im Verhältnis 1 zu 25 oder 1 zu 50. Angaben zum richtigen Mischungsverhältnis sind häufig auf dem Tankdeckel des Benzin-Rasenmähers zu finden.

5.4. Wie laut darf ein Rasenmäher sein?

Rasenmäher können sehr laut sein, Werte von mehr als 90 dB sind schnell erreicht. Der Betrieb derart lauten Geräte ist in bewohnten Gebieten in der Zeit von 7 bis 20 Uhr erlaubt. Gilt in der betreffenden Region die Mittagsruhe, ist eine Pause zwischen 13 und 15 Uhr einzulegen.

5.5. Wer sind die wichtigen Marken im Bereich Rasenmäher?

Hersteller wie Bosch und Einhell bieten Mäher hoher Qualität an. Das gilt auch für die Husqvarna-Rasenmäher der Serie Automower ebenso wie für Viking-Rasenmäher, Honda-Rasenmäher, Sabo-Rasenmäher und Wolf-Rasenmäher sowie für Alko-Rasenmäher.

Wer Rasenmäher kaufen möchte, findet hier in jeder Kategorie passende Modelle. Von den meisten dieser Marken erhalten Sie bei Bedarf auch Rasenmäher-Roboter und Vertikutierer sowie Spindelmäher ohne Antrieb.

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Rasenmäher Test
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