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Waschmaschinen-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Waschmaschinen.

"Das Waschen von Kleidung, Bettwäsche und Co. in der Waschmaschine stellt nicht nur eine enorme Arbeitserleichterung dar, sondern gewährleistet gleichzeitig eine hygienische Reinigung unserer Stoffe.

Wenn Sie eine große Familie haben, spielt nicht nur die Trommelgröße eine Rolle. Behalten Sie den Energie- und Wasserverbrauch im Blick. Hier können Sie bereits nach kurzer Zeit Geld sparen, wenn Sie sich für ein energieschonendes Modell entscheiden. Damit Sie bei der Auswahl der richtigen Waschmaschine alle Daten und Fakten kennen, haben wir die wesentlichen Kaufkriterien in unserer Vergleichstabelle ermittelt."

Waschmaschinen-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Waschmaschine-Test bzw. -Vergleich

  • Waschmaschinen gibt es hauptsächlich in den Arten Front- und Toplader. Während man Frontlader von vorne befüllt, kann man bei einem Toplader die Wäsche von oben hineingeben.
  • Darüber hinaus gibt es Mini-Waschmaschinen, die aber hauptsächlich für das schnelle Auffrischen von Kleidung während des Campingurlaubs gedacht sind.
  • Die wichtigsten Kaufkriterien sind der Stromverbrauch, das Trommelvolumen, die Größe und die Programme, die die Maschine zu bieten hat.

waschmaschinen test

96,4 Prozent aller Haushalte in Deutschland haben aktuell eine Waschmaschine. Damit gehört das Gerät zu den am meisten verbreiteten Haushaltsgeräten überhaupt. Waschmaschinen erleichtern und beschleunigen den Vorgang des Wäsche Waschens ungemein.

In unserem Waschmaschinen-Vergleich 2024 offenbaren sich aber deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Typen und Modellen. Sie sollten beim Kauf deshalb sorgfältig abwägen, welches die beste Waschmaschine für Sie ist. Diese Kaufberatung soll Ihnen dabei helfen.

1. Das erspart uns die Waschmaschine

Die meisten von uns sind schon mit Waschautomaten aufgewachsen und erachten die Maschine als nahezu selbstverständlich. Früher jedoch war das Waschen eine wesentlich aufwändigere, anstrengendere und nahezu tagesfüllende Aktion. Den Wert der Waschmaschine erkennt man erst, wenn man sich vor Augen führt, wie früher ein Waschtag aussah:

waschmaschinen test waschbrett

Früher war das Waschen deutlich anstrengender.

Am Abend vorher:

  • Wäsche sortieren
  • Brennmaterial beschaffen
  • Sortierte Wäsche mit Soda einweichen

Am Waschtag:

  • Waschkessel mit Wasser befüllen
  • Feuer anzünden und Wasser erhitzen
  • Eingeweichte Wäsche auswringen
  • Flecken mit Bürste bearbeiten
  • Waschpulver in den Waschkessel geben und Wäsche dazutun
  • Die Lauge mit einem Holzstab umrühren und so die Wäsche bewegen
  • Wäsche entnehmen und auf Waschbrett rubbeln
  • Wäsche in der Waschwanne auswaschen bis das Wasser klar bleibt
  • Wäsche auswringen und aufhängen

2. Diese Waschmaschinen-Typen gibt es

Man unterscheidet hauptsächlich zwischen drei Arten in der Kategorie  Waschmaschinen, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen möchten:

Typ Merkmale
Frontlader
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  • Frontlader-Waschmaschinen werden von vorne beladen, dazu kann man eine Runde Tür öffnen, die im geschlossenen Zustand als Sichtfester dient.
  • Frontlader sind meistens 60 Zentimeter breit, 85 Zentimeter hoch und haben in der Tiefe etwa 57 bis 64 Zentimeter.
  • Diese Geräte haben zwischen fünf und neun kg Fassungsvermögen.
  • Frontlader sind zumeist unterbaufähige Waschmaschinen und können mit einem Wäschetrockner gestapelt werden indem man den Trockner auf die Waschmaschine stellt.
  • Gelegentlich auch als Einbauwaschmaschine verfügbar.
Toplader
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  • Toplader-Waschmaschinen werden von oben über eine Klappe befüllt über die auch die Waschmittelkammer zugänglich ist.
  • Da auch die Bedienelemente oben sind, ist eine Toplader-Maschine gut für Menschen mit Rückenproblemen.
  • Die Bauform ist schmaler als bei Frontlader-Maschinen, weshalb diese Geräte in kleine Nischen im Bad oder in der Küche passen: Die Breite beträgt zwischen 40 und 45 Zentimeter, die Höhe 88 bis 90 Zentimeter und die Tiefe 60 Zentimeter.
  • Das Volumen ist allerdings auch kleiner. Die Füllmenge von fünf bis sechs Kilogramm reicht nur für einen Ein-Personen oder maximal Zwei-Personen-Haushalt.
Mini-Waschmaschine
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  • Mini-Waschmaschinen haben mit den normalen Haushaltsgeräten nicht viel gemeinsam. Sie sind eher für Camper gedacht.
  • So eine kleine Waschmaschine fasst nur zwei bis vier Kilogramm.
  • Heißes Wasser muss per Hand eingefüllt und nach dem Waschen wieder entfernt werden.
  • Manche Mini-Waschmaschinen haben eine Schleuderkammer.

Da Frontlader den am meisten verbreiteten Waschmaschinen-Typ darstellen, möchten wir Ihnen hier noch einmal die Vor- und Nachteile dieser Art Waschmaschine vorstellen:

  • In großer Auswahl verfügbar.
  • Hohes Trommelvolumen: Oft hat so eine Waschmaschine 7 kg oder 8 kg Volumen.
  • Durch das Sichtfenster kann die Wäsche kontrolliert werden.
  • Meistens ist so eine Waschmaschine unterbaufähig.
  • Viele Geräte sind mit einem Waschtrockner kombinierbar.
  • Nimmt viel Platz weg und passt kaum in kleine Wohnungen.
  • Für Menschen mit Rückenproblemen schwer zu bedienen.

Tipp: Menschen mit Rückenproblemen können auch ein Waschmaschinen-Untergestell anschaffen und sich damit auch die Bedienung eines Frontladers erleichtern.

3. Diese Punkte müssen Sie beim Kauf beachten

3.1. Strom- und Wasserverbrauch und Energielabel

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Achten Sie beim Kauf einer Waschmaschine auf das Energielabel.

Der Stromverbrauch einer Waschmaschine hat sich ganz schön gewaschen: Etwa fünf Prozent des Jahresverbrauchs an Strom in einem Haushalt erzeugt die Waschmaschine.

Jede Waschmaschine, die in der EU verkauft wird, muss ein sogenanntes Energielabel tragen. Das ist eine Plakette, auf der wichtige Informationen zur Energieeffizienz in einheitlicher Art und Weise angegeben werden. So können Sie die Modelle optimal miteinander vergleichen. Diese Angaben finden Sie auf dem Energielabel:

  • Hersteller und Modell
  • Einstufung der Energieeffizienzklasse von A+++ bis D mit farbiger Skala
  • Jährlicher Stromverbrauch in kWh (kWh/annum)
  • Jährlicher Wasserverbrauch in Litern (L/annum)
  • Maximale Nennkapazität in kg
  • Schleudereffizienz / Restfeuchte nach dem Schleudern von A (höchste Effizienz) bis G (niedrigste Effizienz)
  • Maximale Lautstärke beim Waschen und Schleudern in dB

Heutzutage können Sie in Deutschland nur noch Maschinen kaufen, die mindestens die Energieeffizienzklasse A haben. Die beste Energieeffizienz ist die Klasse A+++. Dafür muss die Waschmaschine zwischen 20 und 40 kWh jährlich weniger verbrauchen als für Klasse A.

Generell gilt: Je höher die Effizienzklasse, desto niedriger der Stromverbrauch. Von Maschinen ohne Energielabel sollten Sie die Finger lassen. Besonders energiesparend sind Waschmaschinen mit Warmwasseranschluss, weil dann das energieintensive Aufheizen des Wassers entfällt.

Auch auf den Wasserverbrauch sollte man achten. Eine Maschine mit einem Trommelvolumen von acht kg sollte im Jahr nicht mehr als 10.000 Liter Wasser verbrauchen.

3.2. Ausreichend trocken aber unbeschädigt

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Schleuderzahl und -klasse müssen stimmen.

Schleuderzahl und Schleuderklasse geben Auskunft darüber, wie stark und wirkungsvoll eine Maschine schleudert. Auf dem Energielabel finden Sie die Schleuderwirkungsklasse. Sie besagt, wie hoch die Restfeuchte in der Wäsche nach dem Schleudergang ist.

Je höher die Schleuderklasse, desto trockener wird die Wäsche. Damit einher geht eine höhere Schleuderzahl.

Die meisten Geräte bringen es auf 1.400 bis 1.600 Umdrehungen pro Minute. Das klingt erste einmal toll. Beachten Sie aber, dass eine zu hohe Schleuderzahl die Wäsche auch beschädigen kann. 1.000 Umdrehungen pro Minuten genügen normalerweise. Vor allem Baumwolle verträgt keine zu hohe Schleuderzahl. Gut sind Geräte, bei denen Sie die Umdrehungen selbst einstellen können.

3.3. Die häufigsten Fragen beim Waschmaschinenkauf

Wie hoch ist das Volumen? Und: Wie viele Programme hat die Maschine? – das sind die Fragen, die beim Waschmaschinenkauf und auch ein einem beliebigen Waschmaschinen-Test häufig als Erstes aufkommen.

Beim Trommelvolumen können Sie sich an der Anzahl der Personen in Ihrem Haushalt orientieren. Für Ein- bis Zwei-Personen Haushalte genügt ein Trommelvolumen von dreieinhalb bis fünf Kilogramm. Mindestens sechs und höchstens acht Kilogramm benötigen Sie für einen Haushalt mit drei oder vier Personen. Ab fünf Personen sollten Sie eine Maschine mit mindestens neun Kilo Trommelvolumen anschaffen.

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Nicht jede Maschine hat die gleichen Programme.

Bei den Programmen sollten Sie sich die Frage stellen, was Sie wirklich benötigen. Viele moderne Geräte bieten mehr als 15 unterschiedliche Programme. Ob Sie das wirklich brauchen, müssen Sie selbst entscheiden. Standardmäßig hat eigentlich jede Waschmaschine:

  • Ein 60 Grad-Programm für Koch- und Buntwäsche
  • Ein 40 Grad-Programm für Koch- und Buntwäsche
  • Eine 40 Grad Pflegeleichtprogramm
  • Ein 30 Grad Schonprogramm für Feinwäsche
  • Ein 30 Grad Programm für Wolle
Waschmaschinen sind keine Errungenschaften der Neuzeit

Schon 1691 wurde in England das Patent auf ein Gerät erteilt, das zum Waschen von Textilien genutzt werden konnte. Wie genau die Konstruktion aussah, ist nicht bekannt. Die ersten vollautomatischen Waschmaschinen kamen aber erst 1946 in den USA und in Deutschland fünf Jahre später auf den Markt.

Darüber hinaus bieten viele moderne Geräte Sonderprogramme, zum Beispiel für Federbetten, dunkle Kleidungstücke oder Outdoor-Kleidung.

Wirklich sinnvoll und nützlich ist auf jeden Fall ein Kurzwaschprogramm. Damit können Sie Wäsche mit geringen Verschmutzungen schneller und somit auch energiesparender waschen. Es gibt zudem besonders Sparprogramme. Diese benötigen aber viel Zeit.

Wert legen sollten Sie auch auf eine wichtige Sicherheitsvorkehrung: Den AquaStop. Diese Technik, die auch Aqua-Control, Aqua-Safe oder Aqua-Alarm genannt wird, sorgt dafür, dass bei einem Defekt kein Wasser austritt.

Ein Sonderfall ist eine Waschmaschine mit Trockner. Solche Kombimodelle sind nicht besonders häufig, haben aber den Vorteil, dass Sie nicht extra zwei Geräte anschaffen müssen.

Tipp: Wenn Sie Ihre Wäsche im optimalen Zustand wieder aus der Waschmaschine holen wollen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, die Waschhinweise in den Kleidunststücken zu lesen und zu beachten und die Wäsche entsprechend nach Farben und Temperaturen zu sortieren.

3.4. Kein Schleuder-Trauma im Gehör

Die Lautstärke, die eine Waschmaschine beim Betrieb erzeugt, spielt ebenfalls eine große Rolle. Während das normale Waschen mit etwa 50 Dezibel gut erträglich ist, werden beim Schleudergang durchaus bis zu 80 Dezibel erreicht, was schon starkem Verkehrslärm entspricht.

Je geringer die Dezibel-Zahl, die der Hersteller angibt, desto leiser läuft die Maschine. Leise Geräte waschen mit etwa 45 bis 50 Dezibel und erreichen beim Schleudern etwa 70 Dezibel.

4. Der Waschmaschinen Test bei Stiftung Warentest

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Testsieger bei Stiftung Warentest war ein Gerät von Bosch.

Die Stiftung Warentest hat für die Ausgabe 10/2017 einen aktuellen Waschmaschinen-Test durchgeführt. Dabei wurden sowohl Geräte mit kleinerem Trommelvolumen untersucht, als auch größere Maschinen mit sieben oder acht Kilo Volumen.

In beiden Gruppen fanden die Tester viele empfehlenswerte Geräte. Insgesamt bekamen 13 von 16 getesteten Waschmaschinen gute Noten. Die übrigen drei hatten beim Schutz vor Wasserschäden gespart.

Waschmaschinen Testsieger wurde mit einer Note von 1,6 die Bosch Waschmaschine WAW28570, bzw. die baugleiche Siemens Waschmaschine WM14W570. Auf Platz zwei landete die Miele Waschmaschine WDB030 WPS Eco.

5. Saubere Antworten auf Ihre häufigen Fragen

5.1. Wo sollte man eine Waschmaschine kaufen?

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Waschmaschinen kaufen Sie im Fachgeschäft oder online.

Ob Sie besser ein Fachgeschäft aufsuchen, oder die Maschine im Internet kaufen ist letztlich Geschmackssache, denn beides hat seine Vorteile. Im Fachgeschäft oder auch in großen Elektronikmärkten können Sie sich beraten lassen und die Geräte in Augenschein nehmen.

Wenn Sie eine günstige Waschmaschine kaufen möchten, werden Sie aber eher im Internet fündig. Die Lieferzeiten können in jedem Fall zwischen einigen Tagen und mehreren Wochen liegen. Im besten Fall wird das Gerät direkt zum Aufstellort geliefert, so dass Sie die Waschmaschine nur noch anschließen müssen.

5.2. Welche Marken und Hersteller sind bekannt?

Als besonders langlebig gelten Waschmaschinen der Firma Miele. Bosch oder Siemens bauen jedoch ebenfalls gute Waschmaschinen. Ebenso wie Samsung Waschmaschinen, Waschmaschinen von AEG, Beko Waschmaschinen oder Bauknecht Waschmaschinen zu den Top-Geräten gehören.

5.3. Warum stinkt die Waschmaschine und was kann man dagegen tun?

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Bakterien bringen Maschinen manchmal zum Stinken.

Wenn der Maschine ein unangenehmer Geruch entsteigt, sind daran Bakterien oder Schimmel Schuld. Diese können sich vermehren, wenn man immer nur Energiespar- oder Schonprogramme mit 30 Grad laufen lässt.

Um das zu verhindern, sollten Sie die Maschine gelegentlich bei 60 Grad oder sogar bei 95 Grad durchlaufen lassen. Die hohen Temperaturen töten die Bakterien ab. Geben Sie dazu ein Vollwaschmittel mit Bleiche.

Achten Sie auch darauf, die Tür nach dem Benutzen immer etwas offen stehen zu lassen, damit das Restwasser verdunsten kann und säubern Sie von Zeit zu Zeit auch das Flusensieb und den Waschmittel-Behälter. Weil sich dort gerne Keime ansammeln, sollten Sie auch das Türgummi der Waschmaschine regelmäßig reinigen. Ein spezieller Waschmaschinenreiniger ist dafür nicht nötig.

5.4. Wie kann man eine Waschmaschine entkalken?

Um die Lebensdauer zu erhöhen, sollten Sie etwa zwei Mal im Jahr die Waschmaschine entkalken. Dazu eignet Zitronensäure.

Lösen Sie einfach 100 Gramm Zitronensäure in zwei Litern Wasser auf und geben Sie diese Lösung direkt in die Trommel der Waschmaschine. Lassen Sie nun einmal das Programm „Kochwäsche ohne Vorwäsche“ durchlaufen.

Wenn möglich, pausieren Sie das Programm zwischendurch für eine halbe Stunde. Sie können auch zu einem speziellen Entkalker greifen.

5.5. Wie lange hält eine Waschmaschine?

Zwischen acht und zehn Jahren sollte eine Waschmaschine bei guter Pflege halten. Tauchen in dieser Zeit Probleme auf, lohnt es sich oft, die Waschmaschine zu reparieren. Mit steigendem Alter steigt der Energieverbrauch und früher oder später ist der Punkt erreicht, an dem eine Reparatur der Waschmaschine nicht mehr rentabel ist.

5.6. Können Socken in der Waschmaschine verschwinden?

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Beim Frontlader können Socken tatsächlich verloren gehen.

Das Phänomen kennt jeder: Fast nie holt man eine gerade Zahl Socken aus der Waschmaschine. Stattdessen hat man immer wieder einzelne Socken, deren Gegenstück verschwunden ist. Häufig liegt die zweite Socke einfach noch in der Maschine oder im Wäschekorb.

Allerdings können bei Frontladern tatsächlich Socken durch einen kleinen Spalt zwischen Trommel und Tür ins Innere der Maschine gelangen. Im schlimmsten Fall verstopft das sogar die Maschine und ein Monteur muss sie dann auseinander nehmen.

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