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Schulranzen-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Schulranzen.

Ist es so weit? Steht die Einschulung vor der Tür? Dann wählen Sie einen gut verarbeiteten Schulranzen. Doch welcher darf es sein? Für Kinder sind die Motive oft entscheidend. Fragen Sie daher Ihr Kind, welches Design ihm gefällt. Soll es lieber etwas von Disney oder mit Pferden sein? Oder doch besser mit Sportmotiven oder gar Superhelden?

Egal für welchen Aufdruck oder welches Design Sie sich letztlich entscheiden, wir halten es insbesondere bei den jüngsten Schulkindern für sinnvoll, dass der Ranzen der entsprechenden DIN-Norm entspricht. In unserer Test- bzw. Vergleichstabelle mit nachfolgender Kaufberatung finden Sie alle relevanten Informationen zum Thema.

Schulranzen-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Schulranzen-Test bzw. -Vergleich

  • Ein Schulranzen gilt als ein Zeichen von Mobilität und Eigenständigkeit und wird von seinem jungen Besitzer mit Stolz getragen. Er kann also den Spaß am Lernen deutlich anheben.
  • Ein Ranzen kann mit seiner festen Rahmung dazu dienen, den Inhalt zu schützen und den Rücken des Kindes an eine optimale Haltung zu gewöhnen.
  • Mit cleveren Einteilungen, Seitenfächern und Außenclips ist schnell Ordnung geschaffen und Zubehör wie Flaschen und Beutel im Handumdrehen sicher eingepackt.

schulranzen test

Die Einschulung markiert einen deutlichen Einschnitt beziehungsweise eine grundlegende Veränderung im Leben eines Kindes. Die Erstausstattung für den Einstieg ins Büffeln und Pauken nimmt demnach eine besondere Stellung ein, denn die ersten Schuljahre sollen (auch) Spaß machen und Schülern sowie Schülerinnen weiterführende Bildungsmöglichkeiten schmackhaft machen.

Grundschule, Ganztagsschule, Gymnasium und Universität erheben jedoch verschiedene Ansprüche – sowohl an den Lehrling als auch an den Schulranzen! Der große Schulranzen-Vergleich offenbart, auf welche Kriterien in welchem Schulabschnitt zu achten ist und gibt allgemeine Tipps bei der Auswahl sowie Benutzung eines Schulranzens. Noch detailliertere Informationen und Einzeltests sowie Schulranzen-Testsieger halten Ergebnisse der Stiftung Warentest in ihrem Schulranzen Test parat.

1. Das Konzept des Schulranzens im Schnelldurchlauf

Ein Schulranzen richtet sich in erster Linie an Schüler und Schülerinnen jüngeren Alters. Schulranzen für Erstklässler beziehungsweise Schulranzen für Schulanfänger im Allgemeinen machen sogar den Hauptbestandteil aller Ranzenangebote aus. Grund: Ein Schulranzen ist mit einer festen Trenn- und Außenwand versehen, sodass sich Bücher, Hefte und weitere Komponenten leicht ordnen lassen, das Kind an einem aufrechten Gang gewöhnt wird und eine grundsätzliche Stabilisierung erfährt.

Die Rückenfläche wird von Herstellern wie Ergobag nämlich mit allerlei cleveren Polstern und Knautschzonen ausgestattet, sodass Wirbelsäule, Becken und Schultern vor einer Fehlstellung bewahrt werden. Doch die Liste an Unterschieden zu geläufigen Schultaschen geht noch weiter.

1.1. Gegenüberstellung: Schulranzen versus Schulrucksack

schulranzen set

Ein typisches Schulranzen-Set.

Neben dem Schulranzen hat sich eine weitere Art an Schulgepäck etablieren können: der Schulrucksack. Beide Begriffe werden synonym verwendet, umschreiben jedoch zwei verschiedene Taschentypen. Ein Schulranzen ist zum Beispiel stets mit stabilen Wänden in einer viereckigen Kastenform gefertigt, wohingegen der Schulrucksack eher einem Beutel gleicht.

So kann in diesem zwar mehr Inhalt Unterschlupf finden, doch das Sortieren der Bücher, Hefte und sonstigen Materialien gelingt mit einem Schulranzen besser. Ein weiterer wichtiger Unterschied: Ein Schulranzen ist mit einem Deckel, ein Schulrucksack mit einem Reißverschluss ausgestattet.

So lassen sich Bücher & Co. im Rucksack flexibler anordnen, doch der Deckel des Ranzens schützt diese vor Wind und Wetter, sofern dieser wasserabweisend konzipiert und mit einer stabilen Schnalle versehen wurde. Zudem beschränkt er das Maximalgewicht, was insbesondere für Schulanfänger von zentraler Bedeutung ist, um eine Überlastung des Rückens zu vermeiden.

Zu guter Letzt machen Preis und Design zwei Unterschiede aus: Schulrucksäcke sind im Schnitt etwas günstiger als Schulranzen, da sie weniger aufwendig und zumeist unifarben gehalten sind. Ein Schulranzen ist häufig mit auffälligen Musterungen und Stickereien sowie Figuren aus TV & Co. versehen. Folglich lässt sich ein Schulrucksack auch als ein Schulranzen für die weiterführende Schule ansehen. Bekannte Marken für Schulrucksäcke sind Eastpak und Dakine, wohingegen 4You (auch) für zahlreiches Zubehör steht.

1.2. Kleine Extras, große Wirkung

Ein Schulranzen kann mit allerlei Besonderheiten dienen. Sie sollten jedoch darauf achten, dass der Ranzen nicht mit Zubehör und Zusätzen „überladen“ ist, denn so steigt das Eigengewicht und das Packvolumen sinkt. Ein grundsätzliches Plus an Platz bieten Innenfächer und Vorrichtungen, um Lineal, Federmäppchen und weitere Elemente zu verstauen. Einige Modelle wie Scout-Schulranzen werden deshalb auch häufig als Schulranzen-Set angeboten.

Des Weiteren kann manch ein Ranzen mit einer besonderen Innenverkleidung dienen: Sie isoliert das Innenleben, sodass keinerlei Flüssigkeiten ein- und austreten können. Auch äußerlich betrachtet sind Besonderheiten zu erkennen. Mit einem Tragegriff ist der Ranzen im Handumdrehen geschnappt und wasserfeste Verkleidungen heben den Schutzfaktor der Schulmaterialien an.

Häufig sind außerhalb des Schulranzens auch Vorrichtungen für eine Trinkflasche angebracht – so wird Unfällen mit auslaufenden Flüssigkeiten vorgebeugt. Hin und wieder lässt sich sogar ein Clipsystem für Taschen oder Brustbeutel entdecken. Hier ist jedoch wieder auf das steigende Gewicht zu achten!

1.2.1. Vor- und Nachteile eines Schulranzens

Doch was spricht für und was gegen einen Ranzen? Hier die Pros und Contras im Überblick:

  • Im Gegensatz zum Schulrucksack ist ein Schulranzen stabiler, wodurch der Inhalt geschützt und der Rücken stabilisiert wird.
  • Mit Innenfächern, Klappen und Deckeln lässt sich in einem Schulranzen gut Ordnung halten.
  • Zahlreiche Designs machen das Tragen für junge Schüler zum Vergnügen.
  • Ein Schulranzen kostet im Vergleich zu anderen Schultaschen etwas mehr.
  • Sollte sich der Geschmack des Kindes ändern, gelten zuvor geliebte Designs schnell als out, wobei durchaus ansehnliche und zeitlose Schulranzen für Teenager angeboten werden.

2. Schwerpunkt Ergonomie

In jungen Jahren befindet sich die Wirbelsäule in einem kritischen Stadium: Selbst nach 8 Jahren wachsen die Bandscheiben und Knochenstrukturen der Wirbelsäule erst allmählich aus. Fehlstellungen, hervorgerufen durch gekrümmte Sitzpositionen sowie durch das Tragen des „falschen“ Rucksacks können in dieser Entwicklungsphase massive Schäden anrichten.

Langjährige Ergotherapien und regelmäßige Arztbesuche lassen sich mit einem gezielten sowie wohldurchdachten Schulranzen-Vergleich beziehungsweise durch den Einsatz eines besonders tragefreundlichen Exemplars von Herstellern wie von Ergobag jedoch vermeiden. Deshalb gilt: Schauen Sie weniger auf den Preis, sondern auf die zahlreichen ergonomischen Eigenschaften und Besonderheiten, die ein Schulranzen mit sich bringen kann.

2.1. Gewicht beachten

Die Wirbelsäule: gut zu wissen

Das Rückgrat bzw. die Wirbelsäule umfasst nicht nur 24 Wirbel, sondern dient auch als Sammelstelle sämtlicher Nervenbahnen. Dass in diesem hochkomplexen System schnell Probleme auftreten können, liegt auf der Hand. Besonders anfällig für Verschleißschäden sind die Bandscheiben, also die Puffer zwischen den einzelnen Wirbeln. Aber auch die sogenannten Zwischenwirbellöcher bergen häufig Ursachen für Rückenschmerzen.

Ein Schulranzen ist auf den Schutz all dieser Bestandteile ausgerichtet – oder sollte es zumindest sein. In erster Linie zielt ein Ranzen allerdings auf die Entlastung der Wirbelbögen ab: Sie soll so gering wie möglich sein, denn die Bögen verteilen den Druck möglicher Belastungen und befinden sich in jungen Jahren in einem besonderen Reifeprozess.

Das Gewicht des Schulranzens spielt grundsätzlich eine große Rolle. Zu unterscheiden sind jedoch Netto- und Bruttogewicht, also End- und Eigengewicht. Je mehr Bücher und Kleinstartikel verstaut werden, desto höher fällt das Nettogewicht aus. Für den Schulstart in jungen Jahren eignen sich auf alle Fälle leichte Schulranzen.

Schließlich wirkt sich das Gewicht grundsätzlich auf die Rückenpartie aus, da ein zu hohes Gewicht den Träger „nach hinten zieht“. Dem aufrechten Gang darf nichts im Wege stehen! Absolute Grenzen, wie viel ein Schulranzen wiegen darf, gibt es nicht, doch in diesem Punkt spielt auch der individuelle Körperbau eine große Rolle.

Zudem: Ein Schulranzen ist dank seiner festen Struktur wortwörtlich vorbelastet. Die starre Verkleidung lässt sich nicht dehnen – wenn der Schulranzen voll ist, ist er voll. Eine lange Zeit galt übrigens der Grundsatz, dass die Belastung des Rückens nicht den Eigenanteil von 10 Prozent des Körpergewichtes übertreffen sollte.

Mittlerweile werden von Gewichtsklasse zu Gewichtsklasse beziehungsweise von Körperbau zu Körperbau jedoch unterschiedliche Prozentsätze aufgestellt und DIN-Vorgaben gelegentlich überarbeitet. Eine recht neue Bewertung legt zum Beispiel folgende Werte zugrunde.

  • Zwischen einem Körpergewicht von 18 bis 23 Kilogramm ein Höchstgewicht von 2,2 bis 2,8 Kilogramm
  • Zwischen einem Körpergewicht von 24 bis 28 Kilogramm ein Höchstgewicht von 2,9 bis 3,4 Kilogramm
  • Zwischen einem Körpergewicht von 29 bis 33 Kilogramm ein Höchstgewicht von 3,5 bis 4,0 Kilogramm
  • Zwischen einem Körpergewicht von 34 bis 38 Kilogramm ein Höchstgewicht von 4,1 bis 4,6 Kilogramm
  • Zwischen einem Körpergewicht von 39 bis 43 Kilogramm ein Höchstgewicht von 4,7 bis 5,2 Kilogramm
  • Zwischen einem Körpergewicht von 44 bis 48 Kilogramm ein Höchstgewicht von 5,3 bis 5,8 Kilogramm
  • Zwischen einem Körpergewicht von 49 bis 53 Kilogramm ein Höchstgewicht von 5,9 bis 6,4 Kilogramm
  • Zwischen einem Körpergewicht von 54 bis 58 Kilogramm ein Höchstgewicht von 6,5 bis 7,0 Kilogramm

2.2. Die Struktur macht’s

gewicht schulranzen schmerzen

Sowohl falsches Sitzen als auch der unpassende Schulranzen können an bzw. in der Wirbelsäule schwere Schäden hervorrufen.

Neben dem Gewicht nimmt auch die Struktur beziehungsweise die Form eine zentrale Rolle in jedem Schulranzen-Test ein. Der Ranzen darf sich nicht wie eine Umhängetasche um den Rücken legen, sondern muss mit Becken und Schultern abschließen.

Auf keinen Fall darf der Schulranzen seinen Träger „überragen“ – weder an den Seiten noch an den Ober- und Unterkanten. Empfehlenswert sind zudem Rückenpolster und ergonomische Knautschzonen – komforttechnisch machen sich atmungsaktive Polster bezahlt.

3. Safety first

Passen Gewicht und Form, tritt ein weiterer Aspekt in den Vordergrund: Sicherheit wird bei zahlreichen Herstellern wie Scout und Step ebenfalls großgeschrieben und sollte unbedingt geboten sein, wenn ein Modell Anspruch auf den Titel des besten Schulranzens erhebt. So können viele Modelle, ganz gleich, ob Jungen- oder Mädchen-Schulranzen, mit Reflektoren dienen. In Gelb oder Orange geben sie deutliche Signale im Straßenverkehr, aber auch „versteckte“ Reflektoren, die lediglich beim direkten Anleuchten via Scheinwerfer erkennbar werden, zieren viele Ranzen.

Hinweis: Meist werden Modelle mit diesen Elementen als Schulranzen für die 1. Klasse beworben, doch diese Sicherheitskonzepte sind selbstverständlich auch für ältere Schulkinder sinnvoll. So sollte ein Schulranzen für die Grundschule sogar grundsätzlich mit Reflektoren versehen sein. Sicherheit können zudem Knautschzonen bieten: Stürzt der Träger beziehungsweise die Trägerin, wird die Wucht des Aufpralls regelrecht abgefedert. McNeill-Schulranzen weisen häufig solche Komponenten auf.

4. Schulranzen-Kauf: Worauf Sie achten sollten

schulranzen sicherheit

Auch Schulranzen mit Reflektoren sind in verschiedenen Designs erhältlich.

Insbesondere beim Kauf von Kinder-Schulranzen sollten ein paar Kleinigkeiten beachtet werden. So spielt zum Beispiel die Größe in zweierlei Hinsicht eine bedeutsame Rolle: Sind die Ausmaße des Modells zu groß, ragt das Modell schnell über die Statur des Trägers hinaus. Kleinere Schulanfänger tun sich deshalb oft schwer mit Standard-Schulranzen.

Einige wenige Hersteller wie zum Beispiel Spiegelburg haben dies erkannt und fertigen ihr Schulgepäck in kompakteren Maßen an. Zudem herrschen mitunter große Differenzen zwischen dem Umfang und dem Stauraum: Achten Sie, wenn Sie einen Schulranzen kaufen, auf das Volumen beziehungsweise auf die Füllmenge, angegeben in Liter.

Werden Fächer und Seitenelemente nicht benötigt, wirken sie störend und senken lediglich das Packvolumen. Allerdings darf der Schulranzen auch nicht überladen werden (Stichwort Wirbelsäulenlast).

4.1. Welches Design ist geeignet?

Ganz gleich, ob Sie nach einem Schulranzen für Jungen oder Mädchen suchen, Sie werden mit einer breiten Palette unterschiedlichster Designs und Farbspielen konfrontiert. In dieser Beziehung kann kein Schulranzen-Test objektive Maßstäbe setzen – es kommt ganz auf den Geschmack des Kindes an. Amigo-Schulranzen beispielsweise sind für sehr spielerische Designs bekannt und sprechen vor allem jüngere Träger beziehungsweise Trägerinnen an.

Durch die Internetsuche nach Schlagworten wie „Schulranzen Fußball“ oder „Schulranzen Pferd“ sind allerdings auch Alternativmodelle wie zum Beispiel Scout-Schulranzen schnell ausgemacht. Zugleich sei jedoch bedacht, dass sich der Geschmack schnell ändern kann und sowohl Schulranzen für Jungs als auch für Mädels ihren Reiz/Charme verlieren können, sobald sich neue Trends auf dem Pausenhof breitmachen. So oder so sollte noch die Möglichkeit der Reinigung in den Kaufentscheid einfließen.

Das Innenleben eines Ranzens sollte sich leicht mit einem Tuch auswischen lassen und zudem weder in zu hellen noch zu dunklen Farben gehalten sein. Letztere sorgen dafür, dass sich Gegenstände nur schwer wiederfinden lassen und Erstere verschmutzen sehr schnell. Alternativmodelle wie Schulrucksäcke von Scout lassen sich hin und wieder auch in die Waschmaschine geben.

4.2. Welche Alternativen gibt es in der Kategorie Schulranzen?

schulranzen für teenager

Schulranzen gibt es auch für große Schüler.

Neben dem Schulranzen gibt es noch weitere Schulgepäckformen. Der Schultornister etwa verkörpert ebenfalls eine häufig genutzte Möglichkeit, um den Schulbedarf sicher zu verstauen. Zentrales Merkmal für einen Tornister sind eine besonders starke Verkleidung und ein zusätzlicher Boden.

Obwohl diese Form häufig von Schulanfängern getragen wird, ist sie aufgrund ihres recht hohen Eigengewichtes allerdings keineswegs optimal für zarte Rücken. Schulranzen ab der 5. Klasse dürfen mehr auf die Waage bringen, doch hier geht der Trend zurück zu schlichteren Varianten.

Der Schulranzen soll nicht nur in der Schule beziehungsweise auf dem Schulweg, sondern auch auf Reisen zum Einsatz kommen. Rucksäcke entwickeln sich auf der weiterführenden Schule deshalb zur Standardausrüstung und prägen das Bild des typischen Teenagers. Ab der 10. Klasse, also etwa bei Schulranzen für Gymnasiumbesucher, sind die Formen noch handlicher.

Hin und wieder werden lediglich Umhängetaschen, die über die Brust gehangen werden, getragen. In einigen wenigen Schulen sind zudem Tablets und Smartphones in den Schulalltag integriert, sodass vereinzelt auch Schutzhüllen oder Halterungen zur Schul- beziehungsweise Taschenausrüstung gehören. Und spätestens mit dem Uni-Besuch hat sich das „Schulranzen-Kinder-Image“ komplett gewandelt: Campus und Lesesaal werden von Aktentaschen und Mappensammlungen dominiert.

Schultaschen-Typ Beschreibung
Rucksack
rucksack
  • Ein Schulrucksack richtet sich an ältere Schulkinder und zeichnet sich durch ein geringes Eigengewicht aus.
  • Der Inhalt lässt sich wesentlich freier als im klassischen Schulranzen anordnen.
  • Auch außerhalb der Schule wird ein Schulrucksack gerne als Reise- und Freizeitgepäck genutzt.
Tornister
schulranzen tornister
  • Der Tornister erinnert durchaus an den geläufigen Schulranzen, ist allerdings noch stabiler gehalten.
  • Das Eigengewicht fällt recht hoch aus, sodass einige Hersteller ihre Tornister „superleicht“ gestalten: das endgültige Gewicht kommt dem des klassischen Schulranzens recht nahe.
Umhängetasche
umhängetasche
  • Umhängetaschen erfreuen sich vor allem bei „alten Hasen“, also bei teilweise bereits erwachsenen Lehrlingen (Abiturienten und Studenten), einer großen Beliebtheit.
  • Solch Taschen bieten vergleichsweise wenig Platz, was angesichts der minimierten Fächeranzahl jedoch nicht hinderlich ist.
  • Einschübe für IT-Zubehör wie für Tablets sind bei dieser Form immer häufiger zu finden.

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