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Plattenspieler-Test 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Plattenspieler.

Die Lieblingsplatte aufgelegt, einen Drink geschnappt und schon kann der Musikgenuss im heimischen Wohnzimmer losgehen – wenn denn die Qualität stimmt. Viele günstige Plattenspieler bekommen keinen sauberen, satten Klang auf die Reihe. Stattdessen versuchen sie, mit integrierten Lautsprechern zu punkten – das kann nicht gut gehen.

Ihre Ohren werden die Investition in ein teureres Gerät gutheißen. Auch eine USB-Schnittstelle ist für viele Anwender interessant, wobei gegebenenfalls noch eine entsprechende Software hinzugekauft werden muss. Bei welchen Modellen das der Fall ist, entnehmen Sie auf einen Blick unserer Tabelle.

Plattenspieler-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Plattenspieler-Test bzw. -Vergleich

  • Plattenspieler – ein klassisches Konzept mit moderner, treuer Fangemeinde.
  • Wenn die Soundqualität für Sie wichtiger ist als die Bequemlichkeit bei der Handhabung.
  • Plattenspieler gibt es für jeden Anspruch und in jeder Preisklasse.

plattenspieler-test

Beim Gedanken an Schallplattenspieler scheiden sich die Generationen. Für die einen ist er untrennbar verbunden mit schönen Erinnerungen an die Jugend, an Partys, und vor allem an die durchgetanzten Abende in der Diskothek. Bei den anderen löst er allenfalls unverständiges Kopfschütteln aus, denn längst wurde er durch CD- oder MP3-Player und Streaming-Internet-Dienste für Musik ersetzt. Doch mit dem Erscheinen des Plattenspielers Debut vom Hersteller Pro-Ject Ende der 1990er Jahre haben Vinyl-Geräte im HiFi-Sektor wieder an Bedeutung gewonnen.

1. Kurze Geschichte des Plattenspielers

1.1. Von den Vorläufern …

plattenspieler direktantrieb

Die „Edison-Walze“ wurde mit einer Handkurbel angetrieben.

Die Ursprünge des Schallplattenspielers gehen zurück auf die mechanischen Geräte Phonograph und Grammofon. Ein Phonograph ist ein Aufnahme- und Wiedergabegerät, welches zur Speicherung von Sprache oder Musik eine Wachswalze nutzt. Thomas Alva Edison patentierte 1878 das erste Gerät, welches er im Vorjahr der Öffentlichkeit vorgestellt hatte.

Ein Zeitgenosse Edisons war der Erfinder und Dichter Charles Cros aus Paris, der sein sogenanntes Paléophon in einer Arbeit vorstellte, die er bei der Naturwissenschaftlichen Akademie in Paris einreichte. Ihm gelang es allerdings nicht, wie Edison, seine Erfindung zu patentieren, oder auch nur ein Modell davon zu bauen.

1.2. … zum ersten Grammofon …

Der direkte Vorläufer des Schallplattenspielers ist das Grammofon. Dort dreht sich erstmals eine Schallplatte als Tonträger. Der Erfinder des Grammofons ist Emil Berliner. Dieser meldete 1887 das entsprechende Patent an und führte auch den Namen Schallplatte ein. Die Schallplatten stellte er zunächst aus Hartgummi her, später stieg er auf das preiswertere Gemisch aus Baumwollflocken, Schieferpulver, Ruß und Schellack um.

Seit 1958 wird die Schallplatte aus Polyvinylchlorid hergestellt, das die alten Materialen seither ersetzt. Vinyl ist weniger zerbrechlich, günstiger, und verträgt deutlich engere Rillen, wodurch mehr Platz und eine längere Laufzeit ermöglicht wurden. In dieser Zeit etablierten sich aus der Vielzahl von verschiedenen Größen und Geschwindigkeiten zwei Standards für Schallplatten.

Einerseits war das die Sieben-Zoll-Platte mit großem, daneben die 12-Zoll-Platte mit kleinem Mittelloch. Beide Standards sind bis heute erhalten geblieben, als sogenannte Single, die mit 45 Umdrehungen pro Minute läuft, und als Langspielplatte oder Longplayer, kurz LP genannt, mit 33 1/3 Umdrehungen.

1.3. … zum ersten echten elektrischen Plattenspieler

Ein wichtiger Meilenstein war die Einführung elektrischer Abspielgeräte. Die Schwingungen der Abtastnadel wurden nicht mehr direkt an eine Schallmembran weitergeleitet, sondern elektromechanisch abgetastet und in Form von Stromstößen in einen Verstärker gespeist. Damit war das Grundprinzip der heutigen Plattenspieler festgelegt. Die ersten Geräte für den Hausgebrauch waren üblicherweise kompakte Kästen, in denen der Plattenspieler mit integriertem Vorverstärker und Lautsprecher eingebaut war.

2. Plattenspieler im Alltag

2.1. Das ist noch gar nicht so lange her

Bis in die Neunzigerjahre war der Plattenspieler mit Lautsprecher ein fester Bestandteil einer jeden Stereoanlage, und somit in fast jedem Wohnzimmer vorhanden. Gemeinsam mit Radio, Plattenspieler-Boxen, Kassettenrekorder und Verstärker bildete er eine Komplettanlage. Entweder waren die Stereoanlagen mit Plattenspieler ein zusammenhängender Apparat, deren Komponenten intern miteinander verbunden waren, oder einzelne Module wurden mittels Stecker und Kabeln von Rückwand zu Rückwand verbunden.

Der Schallplattenspieler ist dabei immer ganz oben platziert, damit zum Öffnen der Abdeckhaube und zum Wechseln der Schallplatten genügend Platz vorhanden ist. Die Abdeckhaube schützt den Tonabnehmer, die empfindliche Plattenspieler-Nadel, und die Platte selbst vor Staub und Beschädigungen.

2.2. Plattenspieler sind heute noch top-aktuell

digitale und analoge welle

Digitale Welle (links) und analoge Welle (rechts)

Obwohl MP3-Player und Smartphones es erlauben, viele hundert Stunden Tonaufnahmen sprichwörtlich in der Hosentasche zu tragen, sind Plattenspieler nach alter Bauart noch längst nicht vom Markt verschwunden. Der Hauptgrund hierfür sind die verschiedenen Arten, Töne zu speichern.

Nur die Schallplatte kann die Schwingung eines Tones exakt so speichern, wie sie vom jeweiligen Instrument gespielt wurde. Bei digitalen Aufnahmen, wie auf einer CD, wird die Welle durch die Abtastrate und -tiefe in eine Treppenform gebracht. Dieser Unterschied kann jedoch mit dem menschlichen Ohr kaum gehört werden.

Kompressionsverfahren, wie Fraunhofer ISO MPEG Audio Layer 3, nach der Dateinamensendung landläufig MP3 genannt, entfernen weitere Information aus der Audiowelle, um den benötigten Speicherplatz zu verringern. Für wirkliche Liebhaber authentischen Sounds kommt dies gar nicht infrage.

Fazit: Es gibt viele Gründe, auch heute noch Plattenspieler zu kaufen.

2.3. Die Top-Geräte von damals

Während der Hochzeit der Plattenspieler in den Achtziger- und Neunziger-Jahren, erhielten die Geräte allerlei nützliche Zusatzausstattung. Tonarme mit Nadelbeleuchtung erlaubten es, auch bei schlechten Lichtverhältnissen die Nadel sicher an der richtigen Stelle aufzusetzen. Die Abnehmer von voll automatischen Plattenspielern hatten eine Motorunterstützung und konnten selbstständig den Beginn einer Schallplatte finden, sowie nach dem Abspielen den Tonarm wieder in die Ausgangsposition zurückfahren.

Plattenspieler mit tangentialem Tonabnehmer wurden von Yamaha eingeführt. Diese hatten teilweise optische Sensoren, mittels welcher die Lücken zwischen einzelnen Stücken einer Schallplatte gefunden und angesteuert werden konnten. Manche Modelle waren dafür ausgelegt, senkrecht aufgestellt oder gar an die Wand gehängt zu werden. Ausgereifte Geräte schließlich brachten als Plattenspieler-Zubehör einen Plattenreiniger mit, der direkt vor der Abtastnadel die Platte reinigte.

2.4. Vor- und Nachteile von Schallplatten gegenüber CD und MP3

Die Vor- und Nachteile von Schallplatten gegenüber einem CD- und MP3-Player im Überblick:

  • Authentischer Klang
  • Zugriff auf alte Aufnahmen, die nicht als CD erhältlich sind
  • Im Vergleich unhandlicher im Umgang
  • Empfindlich gegen physische Schäden

3. Welche Plattenspieler 2024 am meisten gefragt sind

Mit dem Aufkommen der CD und des Formates MP3 blieben für die klassische Schallplatte zwei hauptsächliche Zielgruppen übrig: die Liebhaber vollkommen authentisch erhaltener Musik und die Disk-Jockeys.

3.1. Plattenspieler für absolute Musik-Aficionados

Wie funktioniert ein Plattenspieler

Auf der Schallplatte befindet sich eine Rille, die sich sowohl in der Höhe als auch in der Breite verändert. Diese Wellenberge und -täler geben die Schwingung des gespeicherten Tones wieder. Eine feine Nadel tastet diese Schwingungen ab und überträgt sie durch den Tonabnehmer in ein elektrisches Signal, wobei die Spannungshöhe die Lautstärke, und die Frequenz der Stromschwingungen die Tonhöhe wiedergibt. Durch die Bewegungen der Nadel rechts-links beziehungsweise hoch-runter wurde der Stereoton übertragen. Der Phono-Verstärker verstärkt das Signal bis zur hörbaren Lautstärke. Voilà!

Für die Audiophilen, also die Liebhaber des perfekten Sounds, werden High-End-Plattenspieler produziert. Die Abtastsysteme sind bei diesen Modellen nahezu zur Perfektion ausgereift. Das von der Nadel abgetastete Signal wird von elektrischen Spulen in einem konstanten Magnetfeld in schwache Stromstöße umgewandelt. Diese werden in einem speziellen Phono-Vorverstärker nach festgelegten Richtlinien verstärkt und entzerrt.

Die wesentlichen Merkmale eines High-End-Spielers liegen allerdings in der Mechanik. Der Tonarm wird so austariert, dass er die Schallplatte nur noch mit Kräften im Milli-Newton-Bereich berührt. Plattenteller sind zum Teil mehrere Kilogramm schwer, sodass allein durch die Massenträgheit Schwankungen bei der Geschwindigkeit verhindert werden.

Der Motor für den Antrieb ist im Idealfall völlig getrennt vom Plattenteller und nur durch ein Gummiband oder einen Antriebsriemen verbunden. Die Motoren sind für maximale Laufruhe ausgelegt, jedoch stören auch Schwingungen im Mikrobereich den Hörgenuss. Durch den Riemenantrieb werden diese möglichen Störungen weiter gedämpft.

Um auch Umgebungsvibrationen fernzuhalten, werden die High-End-Geräte oft auf kiloschwere Steinblöcke montiert. Dabei sind Tonabnehmer, Antriebsmotor und Plattenteller jeweils getrennt voneinander angebracht. All dieser Aufwand hat jedoch seinen Preis. Hersteller wie Clearaudio, Thorens oder Pro-Ject rufen für ihre Spitzengeräte gerne vier- oder auch fünfstellige Beträge auf.

An der Spitze der High-End-Geräte stehen Modelle wie der Transrotor Gravita TMD, der für bescheidene 76.000 Euro zu erwerben ist.

3.2. Plattenspieler für Disk-Jockeys

Die zweite Kategorie, die DJ-Plattenspieler, gerne auch Turntables genannt, verfolgen andere Ziele. Die Qualität der Wiedergabe ist eher zweitrangig, da der Lautstärkepegel, der bei einer Disko-Veranstaltung vorherrscht, die Feinheiten der Musik ohnehin nur schwer hörbar macht. Für den DJ stehen stattdessen mechanische Stärken im Vordergrund. Eine wichtige Funktion ist ein Direktantrieb mit starkem Motor, der den Plattenteller schnellstmöglich auf die nötige Umdrehungszahl bringt.

Eine sehr weiche Filzauflage ermöglicht, dass die Platte mit der Hand angehalten werden kann, während sich der Plattenteller weiterdreht. Für exakt getimte Übergänge und für Scratching ist dies absolut notwendig. Ein spezieller Regler, Pitch Control genannt, erlaubt es, die Abspielgeschwindigkeit geringfügig zu verändern. Im Rahmen des Pitchbereiches kann das Tempo eines Stückes mit dem eines anderen Stückes synchronisiert werden, sodass der tanzbare Beat immer gleich bleibt und die Songs harmonisch ineinander übergehen.

DJ-Geräte werden dazu oft als Dual-Plattenspieler ausgeführt. Der DJ hat zwei Plattenteller nebeneinander zur Verfügung und kann so den nächsten Song bereits starten und synchronisieren, während der aktuelle Song noch läuft. Bei Produkten wie Pioneer- oder Technics-Plattenspielern ist zudem eine Bremse eingebaut, die den Plattenteller möglichst sofort zum Stillstand bringt, wenn die Start-Stopp-Taste gedrückt wurde. Bei den Dual-Plattenspielern ist Audio Technica die bekannteste Marke. Einen Schallplattenspieler-Test speziell für DJ-Geräte werden Sie mit Sicherheit im Internet finden.

The Adventures of Grandmaster Flash 1981 legte der damals wenig bekannte Grandmaster Flash im Studio live auf drei Turntables verschiedene Songs auf, zum Teil gleichzeitig und ineinander gemischt. Er schuf so den legendären Song The Adventures of Grandmaster Flash on the Wheels of Steel.

3.3. Plattenspieler für den Haushalt

grandmaster flash plattencover

Joseph Saddler a.k.a. Grandmaster Flash 1981 auf dem Plattencover „Adventures on the Wheels of Steel“.

Neben diesen beiden Produkttypen sind auch Plattenspieler in der Standardausführung erhältlich. Hersteller wie Onkyo, Lenco oder JVC stellen auch heute noch Plattenspieler her, da viele Musikliebhaber noch umfangreiche Schallplattensammlungen besitzen.

Diejenigen, die ihre alten Platten digitalisieren und sichern wollen, können dies mit USB-Plattenspielern tun. Geräte wie der SoundMaster PL530 wandeln das akustische Signal um und geben es digital über den USB-Anschluss direkt an einen angeschlossenen Computer weiter, der die Stücke mittels spezieller Software digital abspeichert.

Zuletzt gibt es noch Menschen, die möchten einfach das nostalgische Flair eines klassischen Phonoschrankes oder Plattenspieler-Tischs nicht missen. Daher bietet der Markt auch eine Vielzahl von Retro-Plattenspielern.

Zunehmend im Trend sind tragbare Plattenspieler-Koffer, die Sie problemlos mit auf Reisen nehmen können. Für diejenigen, die Schallplatten-Nostalgie mit modernster Technik vereinen wollen, gibt es Plattenspieler mit Bluetooth für eine bequeme kabellose Verbindung zum Lautsprecher.

3.4. Das richtige Modell – Plattenspieler-Tests durch unabhängige Portale

Welcher Typ Sie auch sind, und welche Art Plattenspieler Sie kaufen wollen – mit unserer Kaufberatung finden Sie den besten Plattenspieler für Ihren persönlichen Geschmack. Wer es zum Beispiel supergünstig mag, für den hat die Stiftung Warentest ein Supermarkt-Gerät getestet, welches mit solider Verarbeitung und guter Tonqualität beschieden wurde.

Im Januar 2016 gab es einen allgemeinen Plattenspieler Test, bei welchem Plattenspieler von Denon, Audio-Technica, Thorens, Pro-Ject, Rega, Marantz und NAD unter die Lupe genommen wurden. Testsieger waren beim Riemenantrieb der Thorens Plattenspieler TD 158 und beim Direktantrieb der Audio-Technica LP120, der zudem einen USB-Anschluss bereithält.

Hier sehen Sie verschiedene Typen von Plattenspielern im Vergleich:

High-End-Geräte DJ-Plattenspieler Standard-Plattenspieler USB-Plattenspieler Retro-Plattenspieler
plattenspieler high end dj plattenspieler standard plattenspieler halbautomatisch usb plattenspieler plattenspieler retro
Pro-Ject Plattenspieler Xperience Acryl SuperPack – simpler und daher relativ günstiger Plattenspieler aus dem High-End-Bereich: ca. 1.275,- Euro Reloop RP-2000M – einfacher DJ-Plattenspieler mit Direktantrieb: ca. 225,- Euro Pioneer PLX 500 – einfacher, halbautomatischer Plattenspieler: ca. 349,- Euro Sony PS-LX 300 USB – vollautomatischer Plattenspieler mit USB-Anschluss: ca. 136,- Euro Dual NR 4 Nostalgie Musikanlage mit Plattenspieler – komplettanlage mit moderner Technik im klassischen Retro-Design: ca. 204,- Euro

4. Wichtige Fragen und Antworten

4.1. Welchen Plattenspieler soll man kaufen?

Dieser Ratgeber empfiehlt Ihnen sich den Testsieger des Plattenspieler Tests der Stiftung Warentest und anderer Schallplattenspieler-Tests anzuschauen, wo Ihnen auch die grundsätzlichen Unterschiede erklärt werden und der Ihnen so hilft, den richtigen Plattenspieler für Einsteiger oder auch das passende Modell eines gehobeneren HiFi-Plattenspielers zu finden.

4.2. Welcher Tonabnehmer ist der richtige für meinen Plattenspieler?

Standard-Tonabnehmer auf magnetischer Basis sind günstig herzustellen und zu kaufen. Tonabnehmer, die auf dem Piezo-Prinzip basieren, werden auch ‚Crystal‘ genannt, klingen besser, sind aber etwas teurer.

4.3. Wie craftet man einen Plattenspieler in Minecraft?

Für die Fans von Minecraft gibt es auf Chip.de eine Anleitung, einen funktionierenden, virtuellen Plattenspieler zu craften.

4.4. Wer repariert Plattenspieler?

Keine Sorge! Jeder Radio- und Fernsehtechniker weiß auch, was Ihrem Plattenspieler fehlt, wenn er mal nicht so will, wie er soll.

4.5. Warum leiert mein Plattenspieler?

Ganz wichtig und als Erstes zu prüfen: Liegt die Platte auch wirklich mittig auf dem Plattenteller? Wenn das nicht der Grund ist, kann bei einem Plattenspieler mit Riemenantrieb der Riemen ausgeleiert sein und muss ersetzt werden. Schließlich können auch Störungen der Antriebssteuerung vorliegen – hier kann Ihnen aber nur noch der Fachmann helfen.

Und nun wünschen wir Ihnen viel Erfolg bei der Suche nach dem besten Plattenspieler für Sie!

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