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Mähroboter-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Mähroboter.

Mähroboter sind die Zukunft, die bald auch in Ihrem Garten herumfährt und fröhlich brummend den Rasen kürzt. Achten Sie aber darauf, dass Sie den Geräten keine zu großen Fläche zumuten – wie viele Quadratmeter diese maximal bewältigen, haben wir in unserer Tabelle leicht einsehbar angegeben.

Leider ist die Technik bei manchen Robotern noch nicht perfekt ausgereift: Sie erreichen die Kanten nicht, sodass dort manuell nachgeholfen werden muss, etwa mit einer Akku-Grasschere. Die cleveren unter ihnen erkennen aber, wenn Regen fällt, und machen sich umgehend auf zu ihrer Station ins Trockene.

Mähroboter-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Mähroboter-Test bzw. -Vergleich

  • Mähroboter übernehmen komplett eigenständig Mäharbeiten im Garten und sparen dabei jede Menge Zeit.
  • Mit einem Mähroboter verbessert sich die Rasenqualität deutlich.
  • Das Betriebsgeräusch eines Mähroboters ist sehr leise und stört nicht.

maehroboter test

Rasen mähen steht bei vielen Gartenbesitzern auf der wöchentlichen To-Do-Liste. Es ist ein sportliches Ritual an der frischen Luft. Doch wer im Job oder in der Familie stark eingebunden ist, dem fehlt oft die Zeit für regelmäßiges Rasen mähen. Rasenmäher Roboter sind hierfür die optimale Lösung. Die autonomen Gartengeräte übernehmen die zeitintensive Arbeit für Sie, sodass Sie Ihre Zeit für andere Dinge nutzen können.

Mähroboter ist nicht gleich Mähroboter. Unser Mähroboter-Vergleich 2024 zeigt deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen. Damit Sie den für sich passenden Mähroboter kaufen können, haben wir in dieser Kaufberatung die wichtigsten Kaufkriterien für Sie zusammengestellt.

1. Wie ein Mähroboter funktioniert

maehroboter ladestation

Geräte mit Akku fahren selbstständig zur Ladestation zurück.

Ein Mähroboter mäht völlig autonom und selbstständig den Rasen. Er weiß von selbst, welche Bahnen er entlang fahren muss. Vielleicht stellen Sie sich die Frage: Wie funktioniert ein Mähroboter eigentlich?

Mit seinen scharfen Messern, die sich auf der Unterseite des Mähroboters befinden, schneidet der Mähroboter das Gras ab. Im Unterschied zu einem normalen Benzin Rasenmäher, der die Grashalme abschlägt, schneidet der Roboter die Halme wirklich.

Da der Rasenmäher Roboter elektronisch angetrieben wird, besitzt er einen aufladbaren Akku. Bevor der Akku leer wird, begibt sich der Roboter zur Ladestation. Diese ist über Funk mit dem Mäher verbunden.

Dort angekommen lädt sich der Akku eigenständig wieder auf. Sobald er genügend Energie getankt hat, macht er sich wieder an die Arbeit. Die Räder auf der Unterseite des Roboters ermöglichen die Fortbewegung des Roboters.

Als Mensch orientieren wir uns mit den Augen, wo wir mähen müssen und wo wir es – zum Beispiel in einem Blumenbeet – lieber lassen sollten. Der Mähroboter wendet zu seiner Orientierung eine andere Methode an. Ausgestattet mit unterschiedlichen Sensoren, wie Stoßsensoren, Abstandssensoren, Kippsensoren und Wettersensoren erhält der Roboter laufend eine Vielzahl an Informationen, die letztendlich über sein Verhalten und damit über seine Wege entscheiden.

Damit Ihr Gerät nur Ihren Rasen und nicht möglicherweise noch das Blumenbeet des Nachbarn mit mäht, benötigen Sie einen Begrenzungsdraht. Mit diesem Begrenzungsdraht können Sie die Rasenfläche eingrenzen, in der sich ihr Gartenhelfer bewegen darf. Der Draht wird auf der Erde oder gegebenenfalls ein Stück unter der Erde verlegt.

In den meisten Fällen handelt es sich bei dem Draht um ein stromführendes Kabel. Dieses wird durch Induktion von Ihrem Mähroboter erkannt. Einige neue Roboter haben zusätzlich einen Rasensensor. Diese Modelle erkennen auch ohne Begrenzungsdraht, ob sie sich auf einer Rasenfläche befinden und verlassen den Rasen somit nicht.

maehroboter test rasenmaeher

Die einzelnen Mähroboter arbeiten nach verschiedenen Prinzipien.

Mähroboter verfolgen bei Ihrer Arbeit verschiedene Vorgehensweisen. Unterschieden wird das freie Bewegungsmuster und das Mähen in geordneten Bahnen.

Ein Großteil der Mähroboter leistet seine Arbeit im freien Bewegungsmuster. Das Gras wird augenscheinlich nach dem Zufallsprinzip gemäht.

Gewöhnlich steckt jedoch auch hinter dem „scheinbar“ zufälligen Abfahren der Rasenfläche eine Strategie: Diese kann beispielsweise aus Spiralfahrt oder Richtungsänderungen bestehen. Nach einer gewissen Zeit ist die gesamte Rasenfläche abgefahren.

Das Weiden von Schafen dient als Vorbild dieser Mähweise. Wie ein Schaf weidet der Rasenroboter kreuz und quer auf Ihrem Rasen. Um den gesamten Rasen zu mähen, kann diese Methode mitunter etwas länger dauern.

Anders sieht die Methode der Roboter aus, die auf geordnete Bahnen setzen. Hier wird systematisch Bahn für Bahn gemäht. Dem Zufall bleibt hier nichts überlassen. Die Marke Bosch setzt mit der Indego-Reihe auf diese Variante. Hier bleibt kein Grashalm mehr stehen. Nachteil sind jedoch die Fahrspuren, die der Mähroboter bei dieser Methode oft hinterlässt.

2. Diese Mähroboter-Typen gibt es

Mit dem Mähroboter sparen Sie viel Zeit und Arbeit. Doch auch ein normaler Rasenmäher bietet seine Vorteile. Die wichtigsten Merkmale der Kategorie Mähroboter und Rasenmähern haben wir für Sie in einer Tabelle zusammengestellt.

Art Merkmale
Mähroboter mit Begrenzungskabel
maehroboter mit begrenzungskabel
  • Begrenzungskabel zäunen die zu mähende Fläche ein.
  • Die Ladestation setzt das Begrenzungskabel unter Spannung.
  • Es wird ein Magnetfeld erstellt, das auch Hindernisse wie den Gartenteich aussparen kann.
Mähroboter mit GPS
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  • Ein integriertes GPS steuert den Mähroboter.
  • Der Weg des Mähroboters kann programmiert und nachverfolgt werden.
  • Der Mähroboter optimiert nach und nach seinen Weg.
  • Verwinkelte Gärten oder enge Rasenfläche sind kein Problem.
Mähroboter mit App
maehroboter mit app
  • Sehr bequeme Bedienung.
  • Steuerung über Bluetooth ist fehleranfällig.
  • Mähroboter lässt sich über Smartphone oder Tablet steuern.

Nicht für jeden Haushalt lohnt sich ein Mähroboter. Ist die Rasenfläche und dadurch der zeitliche Aufwand sehr begrenzt, empfehlen wir Ihnen die Nutzung eines normalen Rasenmähers. Wenn Sie kleine Kinder haben und diese oft im Garten spielen, raten wir ebenfalls von einem Mähroboter ab, da die Gefahr einer Verletzung bei den meisten Modellen zu hoch ist.

Lesen Sie hier als Entscheidungshilfe die Vor- und Nachteile eines Mähroboters mit Begrenzungskabel:

  • Zeitersparnis beim Rasenmähen.
  • Durch regelmäßiges Mähen verbessert sich die Rasenqualität.
  • Rasenmähen auch in Abwesenheit möglich.
  • Sicheres Erkennen von Rasenflächen.
  • Teilweise manuelle Nacharbeit an Kanten nötig.
  • Zu mähende Fläche muss manuell abgesteckt werden, d.h. keine sofortige Inbetriebnahme möglich.
  • Bei Änderungen im Garten muss der Begrenzungskabel umverlegt werden.

3. Kaufberatung: Auf diese Punkte müssen Sie beim Kauf achten

3.1. Geringe Schnittbreite für winkelige Gärten

maehroboter test rasenmaeher schnittbreite

Informieren Sie sich vor dem Kauf über die Schnittbreite des Mähroboters.

Die unterschiedlichen Mähroboter-Modelle verfügen über verschiedene Schnittbreiten. Die Breite der gemähten Bahnen unterscheidet sich zwischen den Modellen stark. Manche Roboter haben eine Schnittbreite von 17 cm, andere mähen mit einem Mal 53 cm.

Damit Sie ein Modell erwischen, welches Ihre gewünschte Schnittleistung erfüllt, sollten Sie die Herstellerangaben dazu beachten.

Haben Sie enge Flächen im Garten, empfehlen wir ein Modell mit einer kleineren Schnittbreite. Wenn Sie jedoch einen großen Garten mit wenigen oder keinen Engstellen haben, ist ein Gerät mit einer großen Schnittbreite vorzuziehen, damit der Roboter nicht so häufig hin und her fahren muss.

3.2. Leistung entsprechend der Rasenfläche wählen

Auch die Rasenfläche spielt eine entscheidende Rolle beim Kauf des richtigen Modells. Je größer die zu mähende Rasenfläche ist, desto mehr Leistung sollte Ihr Gerät erbringen können. Die Leistungspanne von Mährobotern reicht von 400 Quadratmetern Rasenfläche bis zu einer Fläche von 2.000 Quadratmetern.

3.3. Schnitthöhe entscheidet sich anhand der Rasennutzung

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Die einzelnen Fabrikate mähen den Rasen unterschiedlich kurz.

Je nachdem, für welche Zwecke Sie Ihren Rasen nutzen, variiert auch die empfohlene Schnitthöhe. Während die Schnitthöhe eines Nutzrasens gerne etwas geringer ausfallen sein darf, da dieser aufgrund der häufigen Inanspruchnahme geschont werden sollte, wird die Schnitthöhe bei Zierrasen recht großzügig vorgenommen. Auch in diesem Punkt unterscheiden sich die Mährobotermodelle.

Normalerweise sind Rasenmähroboter in der Lage, den Rasen auf zwei Zentimeter zu kürzen. Die maximale Schnitthöhe liegt bei den Robotern bei fünf bis acht Zentimeter.

Tipp: Wenn Sie einen Nutzrasen haben, empfehlen wir ein Modell, das den Rasen auf bis zu zwei Zentimeter kürzen kann. Ihren Zierrasen können Sie gut und gerne um bis zu acht Zentimeter durch den Mähroboter kürzen lassen.

3.4. Robustes Gehäusematerial für Langlebigkeit

Das Gehäuse Ihres Mähroboters besteht normalerweise aus Carbon, Kunststoff oder Stahlblech. Die meisten Modelle sind mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattet. Da leichte Modelle einige Vorteile  – etwa den leichteren Transport – mit sich bringen, empfehlen wir ein Kunststoffgehäuse.

3.5. Bluetooth erlaubt Steuerung unterwegs

Sie möchten Ihrem Mähroboter von unterwegs aus befehlen, sich an die Arbeit zu machen? Dann empfehlen wir Ihnen ein Gerät, welches sich per Bluetooth über das Smartphone steuern lässt. Achten Sie bei Ihrem Kauf darauf, ob das Gerät diese Funktion enthält, damit Ihr Mähroboter ferngesteuert werden kann.

3.6. Regensensor schützt den Mähroboter

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Geräte mit Regensensor fahren bei Regen in ihre Garage.

Es fängt an zu regnen. Was passiert nun mit Ihrem Mähroboter? Es gibt sowohl Modelle mit integriertem Regensensor, als auch welche ohne.

Besitzt Ihr Modell einen Regensensor, entscheidet sich der Roboter bei Regen zur Ladestation bzw. zur Mähroboter-Garage zurückzukehren, die vor Regen geschützt ist. Besitzt der Roboter keinen Regensensor, führt er seine Arbeit fleißig und unbeirrt fort.

Ob Sie sich beim Kauf eines Mähroboters für oder gegen einen Regensensor entscheiden, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Ein Regensensor kann Ihren Roboter bei Hagel rechtzeitig warnen und vor möglichen Schäden schützen. Bei Starkregen können enge und steile Rasenstücke den Mäher behindern. Mit dem Abrutschen oder Festfahren des Roboters wird ihr Rasen beschädigt. Dies können Sie mithilfe eines Regensensors verhindern.

In typischen Regenmonaten wie z.B. April bewegt sich der Mähroboter jedoch kaum von seiner Ladestation weg. Doch gerade in Regenperioden wächst das Gras schneller und so schneidet der Mähroboter das Gras beim nächsten Mähen länger ab. Das Resultat ist eine unsauber gemähte Rasenfläche.

Um ein optimales Schnittbild zu bekommen, sollte der Rasen innerhalb von zehn Tagen dreimal gemäht werden. Bei einem Mähroboter mit integriertem Regensensor ist das nicht möglich. Wie Sie sehen, gibt es sowohl Gründe, ein Modell mit Regensensor als auch ein Modell ohne Regensensor zu wählen. Um einen durch Hagel entstehenden

maehroboter gewicht

Achten Sie vor dem Kauf auf das Gewicht Ihres Mähroboters.

Schaden und eine Beschädigung durch Abrutschen des Roboters zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen insgesamt eher ein Modell, welches einen integrierten Regensensor besitzt.

3.7. Leichtes Gewicht kann punkten

Das Gewicht eines Mähroboters entscheidet mitunter über den Zustand Ihres Rasens. Während leichte Modelle einige Vorteile haben, raten wir von den schweren Exemplaren ab.

Ein Rasenmähroboter mit einem Gewicht von 50 Kilogramm bereitet Ihnen Probleme, wenn Sie ihn mal tragen oder in den Wintermonaten verstauen müssen. Auch bei vom Regen aufgeweichtem Boden kann ein schweres Modell unschöne Spuren hinterlassen, welche durch leichteres Modell nicht zustande kommen.

Tipp: Wir empfehlen Ihnen deshalb ein Modell mit einem Gewicht von circa zehn bis zwanzig Kilogramm.

4. Mähroboter bei der Stiftung Warentest

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Welche Geräte schnitten bei Stiftung Warentest am besten ab?

Die Stiftung Warentest hat im Jahr 2014 das letzte Mal einen Mähroboter-Test durchgeführt. Getestet wurden acht Mähroboter mit Begrenzungskabel. Mähroboter ohne Begrenzungskabel wurden hier außer Acht gelassen.

Es wurden das Erscheinungsbild des Rasens, die Bewegung der Geräte im Gelände und Störungen während des Betriebs bewertet. Bezüglich der Handhabung begutachtete man die Installation des Begrenzungskabels, das vorhandene Installationszubehör, den Aufwand zur Installation der Stromversorgung bis zur Ladestation, das Bedienen und die Störbeseitigung sowie Reinigung und Wartung.

Eine Beurteilung zur Umwelt und Gesundheit floss ebenso in das Testergebnis ein, wie der Punkt Sicherheit. Mähroboter Testsieger beim Mähroboter-Test war ein Gerät von Honda. Beim Rasenmäher Roboter Test gab es kaum Störungen. Auch in engen Passagen erledigte der Roboter seine Aufgabe gut. Das 2.550 € teure Gerät hat als bester Mähroboter im Test viele Funktionen und ist für große Flächen geeignet.

maehroboter günstig

Mähroboter gibt es in verschiedenen Preisklassen.

Ein Mähroboter von Bosch machte den zweiten Platz beim Mähroboter-Test. Mit seinen 1.500 € Anschaffungskosten ist er die wesentlich preisgünstigere Variante. Auch er hatte im Praxistest nur wenige Störungen.

Das Gerät von Bosch war das einzige Gerät im Test, dass das Gelände in geordneten Bahnen mähte. Dadurch waren teilweise sichtbaren Streifen im Rasen vorhanden. Das Gerät mähte nur selten hinter Hindernissen und in engen Passagen.

Auf dem dritten Platz des Rasenroboter Tests landete das Gerät Gardena R70Li für 1.650 €. Diese erhielt nur eine befriedigende Bewertung. Das Mähergebnis war durchschnittlich. Einzelne Halme wurden nicht abgeschnitten. Außerdem mähte das Gerät selten in engen Passagen und wenn, dann nur ungleichmäßig. Das Gerät eignet sich laut Test nicht für Böschungen mit mehr als 25 Prozent Steigung. Während des Rasenmäher Roboter Tests beschädigte das Gerät die Grasnarbe vor der Ladestation stark.

5. Beliebte Hersteller für Mähroboter

Es gibt eine Vielzahl an Hersteller, die Mähroboter herstellen. Zu den wichtigsten gehören:

  • Robomow Mähroboter
  • Husqvarna Mähroboter
  • Gardena Mähroboter
  • Bosch Mähroboter
  • Worx Mähroboter
  • Rotenbach Mähroboter
  • und Vikung Mähroboter.

Zu den beliebtesten Mähroboter Modellen zählen Husqvarna Automower 310, Husqvarna Automover 315, Husqvarna Autmover 430x sowie Gardena Mähroboter r40li.

6. Fragen und Antworten zum Mähroboter

6.1. Wie oft mähen mit Mähroboter?

Um ein optimales Schnittbild zu erhalten, sollte Ihr Rasen dreimal innerhalb von zehn Tagen gemäht werden.

6.2. Wie oft Messer wechseln beim Mähroboter?

Je nach Größe Ihres Rasens, Witterung und Reinigung empfehlen wir, die Messer alle zehn bis zwölf Wochen zu wechseln. Die Klingen können Sie bei Amazon bestellen. Die Kosten hierfür sind relativ gering.

Der Umwelt zuliebe

Mähroboter sind umweltfreundlich. Durch ihre elektrische Funktionsweise erzeugen sie keinerlei Abgase.

6.3. Wie lange hält ein Mähroboter?

Die Lebensdauer von Rasenmäher Robotern hängt von vielen verschiedenen Faktoren, wie dem Akku oder der Wartung ab. Da Mähroboter sehr belastbar sind, können Sie mit einer Betriebsdauer von mindestens zwei bis vier Jahren rechnen.

6.4. Wie findet ein Mähroboter seine Ladestation?

Damit Ihr automatischer Rasenmäher seine Ladestation findet, weist ihm das Suchkabel den Weg. Ähnlich wie das Begrenzungskabel wird es in der Erde verlegt. Sobald der Mähroboter geladen werden möchte, folgt er dem Kabel und findet so zur Ladestation.

6.5. Gibt es einen guten und günstigen Mähroboter?

Ein Mähroboter bringt viele Vorteile mit, hat dafür aber auch einen hohen Preis. Wirklich günstige Modelle, die gleichzeitig von hoher Qualität sind, gibt es leider nicht. Ein gutes Modell, was noch vergleichsweise günstig ist, ist das Gerät von Bosch, was im Test von Stiftung Warentest auf dem zweiten Platz landete und für 1.500 € zu haben ist.

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