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Laser-Entfernungsmesser-Test 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Laser-Entfernungsmesser.

Wie viele Quadratmeter hat die Wohnung wirklich? Wieviel Farbe muss ich für die Wand kaufen? Passt der Schrank in die Ecke? Ist neben dem Beet genug Platz für eine Garage? Wenn Sie sich bei solchen Fragen bislang mit dem Zollstock abgemüht haben, ist ein Laser-Entfernungsmesser die perfekte Ergänzung zu Ihrem Werkzeugkasten.

Sollen die Messungen aber draußen stattfinden, muss die Hälfte der Geräte passen: Bei normalem Sonnenschein ist der Punkt schon nicht mehr erkennbar. Da heißt es entweder auf Wolken warten oder besser gleich ein besseres Modell kaufen. Einige beherrschen überdies auch Dreiecksberechnung und andere Spielereien. In unserer Tabelle sind alle Funktionen übersichtlich aufgelistet.

Laser-Entfernungsmesser-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Laser-Entfernungsmesser-Test bzw. -Vergleich

  • Laser-Entfernungsmesser messen die Entfernung mit Hilfe eines Laserstrahls in Sekunden und zeigen die ermittelte Distanz auf einem Display an.
  • Mit einem Laser-Entfernungsmessgerät können Sie nicht nur Entfernungen, sondern auch Höhe, Fläche oder Volumen zügig und präzise ermitteln.
  • Mit einer hohen Reichweite und einer hohen Genauigkeit lassen sich schnell Räume ausmessen. Laser-Entfernungsmesser finden aber auch beim Militär, bei der Jagd oder auf Golfplätzen Verwendung.

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Warum der Laser Laser heißt

Der Begriff Laser ist ein Akronym und setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnung für die Verstärkung von Licht auf Basis von stimulierter Strahlungsemission zusammen: „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“. Das ist im Grunde nichts anders, als spezielle elektromagnetische Wellen mit hoher Intensität. Schon Albert Einstein beschäftigte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit diesem Phänomen.

Das genaue Ausmessen von Entfernungen ist in vielen Bereichen zwingend erforderlich. So müssen Sie zum Beispiel auf einer Baustelle oder beim Renovieren immer wieder möglichst exakt Abstände, Längen, Breiten, Höhen, Flächen oder Raumvolumen ermitteln.

Wer dabei mit Zollstock und Taschenrechner zu Werke geht, verliert unnötig viel Zeit und riskiert noch dazu ungenaue Ergebnisse. Wesentlich praktischer und genauer sind Laser-Entfernungsmesser. In kürzester Zeit können Sie mit diesen Geräten präzise Ergebnisse bekommen. Sie sind genau, unanfällig für Fehler und haben eine hohe Reichweite.

Dennoch müssen Sie beim Kauf einiges beachten. Die Preisspanne für ein solches Lasermessgerät liegt zwischen 50 und über 300 Euro, wie unser Laser-Entfernungsmesser-Vergleich 2024 zeigt. Entsprechend gibt es auch große Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen. Damit Sie den besten Laser-Entfernungsmesser für sich finden, haben wir die wichtigsten Kaufkriterien in dieser Kaufberatung zusammengefasst.

1. Einfach und präzise: So funktionieren Laser-Entfernungsmesser

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Mit einem Laser Entfernungsmesser erhalten Sie – je nach Gerät – verschiedene Werte.

Um eine Messung mit dem Laser-Entfernungsmesser vorzunehmen, halten Sie das Lasergerät in Richtung des Objekts, dessen Abstand Sie ermitteln möchten. Das Gerät projiziert dabei einen Laserstrahl auf das Zielobjekt, so dass Sie punktgenau messen und Distanzen millimetergenau messen können.

Laser-Entfernungsmesser können aus den Längenmaßen dann auch Flächen und Volumen berechnen, was praktisch ist, wenn Sie zum Beispiel ausrechen möchten, wie viel Tapeten oder Farbe Sie kaufen wollen.

Bei einem Laser-Entfernungsmesser mit Neigungssensor müssen Sie zum Beispiel nur die Oberkante der Wand anpeilen und das Gerät berechnet mittels Sinus-Funktion, wie hoch die Wand ist. Dazu sind im Gerät Formeln gespeichert.

Die Lektüre von Lasermesser-Tests zeigt, dass die Reichweite handelsüblicher Geräte bei etwa 20 bis 60 Metern liegt. Moderne Geräte lassen sich teilweise sogar per Bluetooth über eine App steuern. Außerdem speichern viele Lasermesser eine Reihe von Messergebnissen.

Und wie genau funktioniert nun das Messen mit Laser? Die Hauptbestandteile eines Laser-Entfernungsmessers sind die Lasereinheit, eine Diode, ein Mikroprozessor und ein Empfangssensor.

Beim Messen wird nun das gebündelte Licht, also der Laser, mittels der Diode auf den Zielpunkt gerichtet. Die Wellenlänge ist dabei gerätespezifisch. Diese zielgerichtete Strahlung erfolgt nicht konstant, sondern quasi Stück für Stück durch zahlreiche Leuchtimpulse.

Wenn der Strahl auf dem Zielobjekt auftrifft, wird das Licht reflektiert. Im Zuge dessen misst der Mikroprozessor die Entfernung. Bis das Ergebnis angezeigt wird, dauert es nicht einmal einen Wimpernschlag lang.

Der erste Laser Entfernungsmesser wurde 1993 erfunden und seither vom Unternehmen Leica Geosystems weltweit erfolgreich vertrieben.

2. Verschiedene Messverfahren – gleiches Ergebnis

Die Art und Weise, wie Lasermessgeräte Distanzen ermitteln, unterscheidet sich. Man kann drei verschiedene Typen Laser-Entfernungsmesser unterscheiden:

Produktart Messweise
Messgerät mit Laufzeitmessung
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  • Diese Methode ist am weitesten verbreitet.
  • Gemessen wird die Laufzeit, die der Laser vom Gerät zum Zielobjekt und zurück benötigt.
  • Die Distanz wird über die Lichtgeschwindigkeit ermittelt.
Messgerät mit Messung über Phasenlage
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  • Die Messungen erfolgen anhand der Phasenverschiebung des reflektierten Strahls und dessen Veränderung gegenüber dem ausgesandten Strahl.
  • Die Messgenauigkeit kann durch Feuchtigkeit, Temperatur oder Druck beeinflusst werden.
Messgerät mit Messung über Lasertriangulation
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  • Diese Geräte sind geeignet, um den Abstand zu bewegten Objekten zu ermitteln.
  • Der Abstand wird vom Laser-Distanzmesser anhand der Positionsänderung und der Winkelfunktion ermittelt.

Am häufigsten kommen Geräte mit Laufzeitmessung zum Einsatz. Lesen Sie hier deshalb noch einmal übersichtlich, welche Vor- und Nachteile Laser-Entfernungsmesser mit Laufzeitmessung haben:

  • Gängiges und gut erprobtes Messverfahren.
  • Die Ergebnisse sind sehr genau.
  • Unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen.
  • Nicht optimal für die Abstandsmessung beweglicher Objekte.

3. Genauigkeit, Reichweite, Extras – darauf sollten Sie beim Kauf achten

3.1. Präzise Ergebnisse erleichtern die Arbeit

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Die einzelnen Produkte unterscheiden sich in ihrer Messgenauigkeit.

Die Messgenauigkeit ist ein äußerst wichtiges Kaufkriterien. Schließlich sind genaue Ergebnisse eine wichtige Voraussetzung für viele Tätigkeiten und für viele auch der Hauptgrund, sich überhaupt einen Laser-Entfernungsmesser anzuschaffen.

Ein gutes Lasermessgerät sollte selbst bei einer Distanz von mehr als 100 Metern noch eine Genauigkeit von +/- 1 bis 3 Millimeter erreichen.

Lasermessgerät-Tests zeigen in der Regel, dass die Genauigkeit bei den meisten Produkten bei +/- 1,5 mm liegt, so etwa bei Geräten aus der Bosch Professional GLM-Serie, zum Beispiel dem Laser-Entfernungsmesser GLM 50c professional. Die Bosch Laser-Entfernungsmesser aus der Home Serie schaffen dagegen normalerweise nur eine Messgenauigkeit von zwei bis drei mm.

Bei der Messung von Volumen und Flächen hängt die Genauigkeit von Messtechnik und Berechnungsalgorithmus ab.

3.2. Reichweite und Abstand – hier gibt es größere Unterschiede

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Es gibt Messgeräte für Innen und Außen.

Beim Messbereich zeigen sich recht deutliche Unterschiede. Beachten müssen Sie dabei zwei Größen: den minimalem und den maximalem Abstand.

  • Minimaler Messabstand: Gibt an, welcher Mindestabstand erforderlich ist, damit das Gerät messen kann. Für kürzere Abstände benötigen Sie einen Zollstock oder ein Maßband. Die Minimaldistanz liegt zwischen 0,05 bis 5 Metern.
  • Maximaler Messabstand: Gibt an, bis zu welchem Abstand vom Zielobjekt das Gerät messen kann. Die Maximal-Distanz weist große Unterschiede auf. Sie liegt zwischen 15 und 500 Metern.

Zum Ausmessen Ihrer Räume mit einem Laser-Entfernungsmesser sollte der Entfernungsmesser eine Minimaldistanz von 0,05 Metern und eine Maximaldistanz von etwa 80 Metern haben. Benötigt man einen Laser-Entfernungsmesser für den Außenbereich, zum Beispiel für die Jagd, ist eine größere Reichweite erforderlich.

Es gibt daher auch spezielle Entfernungsmesser für lange Distanzen. So können Sie mit einem entsprechenden Laser-Entfernungsmesser 100m oder sogar 200 m weit messen.

3.3. Mathegenie integriert – was das Gerät ausrechnen kann

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Entfernung oder sogar Rauminhalt? Ein Distanzmesser kann vielmehr, als Sie vielleicht glauben.

Je nachdem, wofür Sie die Laser-Abstandsmessung durchführen möchten, benötigen Sie andere Werte. Davon hängt ab, was Ihr Entfernungsmesser ausrechnen können sollte.

Die Höhenberechnung ist zum Beispiel für Nivellierungs-Arbeiten wichtig. Dabei ermittelt ein eingebauter Neigungssensor den Neigungswinkel und anhand der Sinus-Funktion wird dann die Höhe errechnet, wenn Sie einen Laser-Entfernungsmesser mit Winkelfunktion haben.

Wenn Sie Flächen berechnen wollen, zum Beispiel um die Mietkosten zu überprüfen, sollte Ihr Gerät eine Flächenberechnung beherrschen. Anhand von Länge und Breite wird dann die Fläche berechnet.

Kommt noch die Höhe dazu, können viele Geräte auch das Volumen eines Raumes erfassen.

3.4. Extras und Ausstattung – das sollte Ihr Laser-Entfernungsmesser können

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Manch ein Laser Entfernungsmesser ist mit nützlichen Extras ausgestattet.

Einige Besonderheiten sind äußerst praktisch, zum Beispiel die Anzeige der Ergebnisse in einem beleuchteten Farb-Display. So können Sie auch im dunklen Keller die Ergebnisse ablesen.

Nicht für jeden erforderlich, aber für komplexere Messungen praktisch, ist ein Laser-Entfernungsmesser mit Bluetooth, wie der Leica Disto D2. Sie können dann die Messergebnisse direkt auf Ihrem PC, Laptop oder Tablet verwalten, damit rechnen und zum Beispiel Grundrisse erstellen. Diesen Zweck erfüllt aber auch ein USB-Anschluss, den viele Lasermessgeräte haben.

Ein Neigungssensor ist, wie oben beschrieben, sinnvoll, um die Höhe einer Wand zu bestimmen. Zielen Sie mit dem Gerät auf die Oberkante der Wand, erkennt der Neigungssensor den Neigungswinkel und die Höhe kann errechnet werden.

Zu beachten ist auch, wie viele Messergebnisse das Gerät speichern kann. Der Laser-Entfernungsmesser Leica Disto X310 hat zum Beispiel einen Speicher für 20 Messwerte. Andere Produkte, wie der Bosch Laser-Messer PLR 50 speichern nur die letzten 10 Messergebnisse. Manche Geräte haben gar keine Speicherfunktion.

4. Dieses Zubehör ist sinnvoll

Zusätzlich zu den Extras, die das Gerät mitbringt, benötigen Sie selbst noch einige Dinge. Zum Beispiel Batterien, mit denen tragbare Lasermessgeräte betrieben werden.

Auch eine Laserzieltafel ist ein sinnvolles Zubehör. Wenn der Laser nämlich auf eine poröse Fläche, Dämmmaterial oder transparente oder spiegelnde Flächen trifft, wird die Messung schwierig.

Um Ihre Augen zu schützen ist außerdem eine Schutzbrille sinnvoll. Ohne sollten Sie nicht in den Laserstrahl blicken.

Wie gefährlich ein Laser ist, hängt von seiner Klasse ab. Die Laserklasse 1 ist ungefährlich, Klasse 2 ist bei längerer Bestrahlung gefährlich. Laserklasse 3 ist gefährlich für Augen und Haut und Laserklasse 4 ist nicht nur sehr gefährlich, es besteht sogar Brand- und Explosionsgefahr. Laser-Entfernungsgeräte fallen in die Klasse 2.

5. Laser-Entfernungsmesser im Test bei der Stiftung Warentest

Im Jahr 2012 hat sich die Stiftung Warentest mit dem Thema Entfernungsmessung beschäftigt. Zwar wurde kein detaillierter Laser-Entfernungsmesser-Test durchgeführt.

Doch weist die Stiftung darauf hin, dass Laser-Entfernungsmesser grundsätzlich genauer messen als Ultraschall-Entfernungsmesser, die oft als Alternative gesehen werden. Einen Laser-Entfernungsmesser-Testsieger hat die Verbraucherorganisation aber nicht ermittelt.

6. Laser-Entfernungsmesser kaufen – welche Marken und welcher Preis?

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Stiftung Warentest beweist: Laser arbeitet genauer als Ultraschall.

Preislich ist die Spanne recht groß. Günstige Laser-Entfernungsmesser gibt es schon für rund 50 Euro, etwa den Laser-Entfernungsmesser Zamo DIY von Bosch. Hier müssen Sie aber unter Umständen Abstriche bei der Ausstattung machen.

Geräte der mittleren Preiskategorie kosten zwischen 150 und 250 Euro. In diese Kategorie fallen zum Beispiel der Laser-Entfernungsmesser WDM 3-12 von Würth oder der Laser-Entfernungsmesser Aculon AL11 von Nikon. Die Frage ist immer, welche Features Sie wünschen, wie große der Messbereich sein soll und wie viele Speicherplätze das Gerät haben soll.

Es sind auch Geräte für weit über 300 Euro zu finden. Diese Geräte haben Extras wie einen teleskopischen Sucher, einen 360 Grad Neigungssensor oder ein Multifunktionsdisplay. Entscheiden Sie selbst, ob Sie diese Ausstattungsmerkmale benötigen. Bekannte Hersteller von Lasermessgeräten sind unter anderem Leica, Bosch, Kaleas, Makita und Zavarius.

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7. Fragen und Antworten

7.1. Welche Einsatzgebiete gibt es für Laser-Entfernungsmesser?

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Auf kaum einer Baustelle ist der Distanzmesser wegzudenken.

Ganz überwiegend werden die Geräte auf Baustellen benötigt, vor allem auch um Flächen auszurechnen. Einige Laser-Entfernungsmesser können Sie mit einer Wasserwaage koppeln, um möglichst gerade zu messen.

Daneben kommen Laser-Entfernungsmesser beim Golfen oder bei der Jagd zum Einsatz, um genau zu ermitteln, wie viele Meter ein Objekt entfernt ist. Im militärischen Bereich werden Laser-Entfernungsmesser von Scharfschützen in Verbindung mit Ferngläsern eingesetzt.

In der Forstwirtschaft sind die Geräte zudem nützlich, um zum Beispiel die Höhe einer Baumkrone zu ermitteln.

Prinzipiell benötigen Sie diese Geräte immer, wenn Sie herausfinden möchten, wie weit etwas entfernt ist.

Obwohl manche Geräte spritzwassergeschützt sind, kommen Laser-Entfernungsmesser unter Wasser aber nur selten zum Einsatz. Unter Wasser werden Entfernungen eher mit Schallwellen, wie etwa dem Sonar gemessen. Der Laser kommt dafür noch in etlichen anderen Geräten zum Einsatz, zum Beispiel bei Laser-Wasserwaagen, Infrarot-Thermometern oder Leitungssuchern.

7.2. Kann man Laser-Entfernungsmesser auch ausleihen?

Sollten Sie so ein Gerät nur kurzzeitig benötigen, können Sie es auch einfach ausleihen. Viele Baumärkte verleihen diverse Geräte stundenweise, für einen Tag oder ein Wochenende.

Der Vorteil ist, dass Sie hochwertige Geräte zu einem günstigen Preis nutzen können. Sie können die Geräte dadurch auch ausgiebig testen, falls Sie später doch eines kaufen möchten.

Tipp: Fragen Sie einfach in Ihrem örtlichen Baumarkt nach, ob es dort einen solchen Leihdienst gibt.

7.3. Gibt es Laser-Entfernungsmesser für Smartphones?

Tatsächlich gibt es Adapter, mit deren Hilfe Sie auf dem Handy die Messung vornehmen können. Nützlich sind Smartphones aber auch, wenn Sie einen Laser-Entfernungsmesser mit Bluetooth haben. Sie können die Daten dann an Ihr Smartphone senden und dort mit diversen Apps weiterverarbeiten.

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