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Klappräder-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Klappräder.

Vorwiegend in Großstädten gehört das Fahrrad zu den flexiblen Fortbewegungsmitteln. Oftmals fällt es jedoch schwer, es in vollen Zügen oder im Kofferraum eines Kleinwagens zu transportieren. Abhilfe schafft ein praktisches Klapprad. Das zusammenklappbare Rad können Sie bei Bedarf falten und platzsparend verstauen.

Klapprad-Tests empfehlen, vor dem Kauf das Rahmenmaterial zu überprüfen. Die Hersteller bieten Modelle aus Stahl und Aluminium an. Letzteres überzeugt durch sein geringes Gewicht. Damit Sie Ihr Faltrad im Alltag problemlos verwenden können, sollten Sie sich über die geeignete Gangschaltung sowie die Packmaße informieren.

Klappräder-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Klapprad-Test bzw. -Vergleich

  • Ein Klapprad können Sie – dank des geringen Packmaßes – bei Bedarf zusammenfalten. Das ermöglicht einen bequemen Transport sowie das platzsparende Verstauen des treuen Drahtesels.
  • Seinen Ursprung nahm das klassische Faltrad in der DDR. Seit den 70er-Jahren entwickelte sich das Design jedoch weiter. Moderne Klapprad-Typen beeindrucken durch eine unkomplizierte Falttechnik und Fahrkomfort.
  • Neben dem klassischen Klappfahrrad finden Sie Modelle, die über einen Elektromotor verfügen. Zwar wirkt sich dieser auf das Gewicht des Rads aus, dafür profitieren Sie von einer höheren Geschwindigkeit ohne großen Kraftaufwand.

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Das Fahrrad erweist sich in ländlichen Gegenden ebenso wie in der Großstadt als praktisches Fortbewegungsmittel. Mit ihm können Sie zwischen den öffentlichen Verkehrsmitteln pendeln, den Weg zur Arbeit schnell bestreiten oder sich in der Freizeit körperlich auspowern. Bei den Fahrrädern gibt es verschiedene Typen, wobei das Klapprad mit einer besonderen Platzersparnis einhergeht. Das klappbare Fahrrad punktet mit seinem einfachen Klappmechanismus.

1. Das Klappfahrrad: flexibles Fortbewegungsmittel für den Alltag

Die Marke Mifa ist in Deutschland bis heute ein Begriff. Von ihr stammt das klassische Klapprad aus der DDR. Dieses Faltrad mit 20 Zoll ermöglicht es, ein Gelenk in der Hauptrahmenstange zu betätigen und das gesamte Rad damit einzuklappen. Dabei sorgte der Klappmechanismus für das Einfalten der Sattelstange, was das Fahrrad in seiner Größe praktisch halbierte.

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Ein Klapprad bekommen Sie problemlos in Ihrem Kofferraum unter.

Bis heute hat sich dieser Mechanismus nicht drastisch verändert. Allerdings warten die Hersteller heutzutage mit leichteren und technisch fortgeschritteneren Modellen auf. Suchen Sie beispielsweise ein leichtes Klapprad, bietet sich ein Alu Klapprad an. Legen Sie Wert auf Geschwindigkeit, empfehlen Klapprad-Tests 2024 ein Elektro-Klapprad.

Die Mehrzahl der Falträder verfügt über einen Klappmechanismus, den mehrere Scharniere ermöglichen. Auf diese Weise können Sie das moderne Klappfahrrad ab der Sattel- und der Lenkstange zusammenfalten.

Im Handel bekommen Sie diese Modelle unter dem Namen Faltrad. Dieser verweist auf den technischen Fortschritt gegenüber dem klassischen Klapprad. Im Großen und Ganzen verfügen beide Arten jedoch über eine identische Qualität und Ausstattung.

Faltrad-Tests unterscheiden mehrere Kategorien der Räder. Beispielsweise gleichen diese im Aufbau:

  1. City-Bikes
  2. Hollandrädern
  3. Trekkingbikes

Dementsprechend können diese Arten mit unterschiedlichen Extras einhergehen. Typische Zubehörteile sind beispielsweise ein Fahrradkorb sowie Gepäckträger vorn und hinten.

1.1. Die Vor- und Nachteile eines Klapprades

Bevor Sie ein Klapprad kaufen, können Sie sich in Klappfahrrad-Tests über dessen Vor- und Nachteile informieren. Eine Übersicht bietet Ihnen auch folgende Tabelle:

  • Platzersparnis durch Klappmechanismus
  • geringes Gewicht
  • praktisch im Alltag
  • vergleichsweise hohe Verschleißerscheinungen
  • nicht für Geländefahrten geeignet
  • gegenüber anderen Fahrrädern geringere Ausstattung

1.2. Faltrad und Elektro-Klapprad: zwei Kategorien eines Fahrradtypen

Möchten Sie ein Klapprad kaufen, können Sie zwischen zwei unterschiedlichen Varianten wählen. Neben dem klassischen Faltrad gibt es das Klapprad mit Elektromotor. Diese unterscheiden sich beispielsweise in ihrem Gewicht und den Anschaffungskosten. Beispielsweise geht das Klapprad als E-Bike mit einem hohen Preis einher. Dafür punktet es mit seinem besonderen Fahrkomfort und der technischen Ausstattung.

Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, welche Besonderheiten die beiden Klappfahrräder aufweisen:

Typ des Faltrads Vorzug
Klassisches Klappfahrrad
faltrad-test
geringe Anschaffungskosten, leichtes Gewicht, unkomplizierter Faltmechanismus
Klapprad als E-Bike
klappfahrrad-test
kaum Kraftaufwand beim Fahren nötig, Anfahrhilfe, hohe technische Ausstattung

1.3. Material und Aufbau von Klapprädern

In Aufbau und Funktionsweise entspricht das klassische Faltrad dem altbekannten Klappfahrrad, vom bis heute existierenden Fahrradhersteller Mifa stammend. Die Räder zeichnen sich durch ihr leichtes Gewicht aus. Als Rahmenmaterial kommt in der Regel Aluminium zum Einsatz.

Beim Raddurchmesser wählen Sie zwischen einem Faltrad mit 16 Zoll und einem Faltrad mit 20 Zoll. Durch den Klappmechanismus passt das zusammengeklappte Fahrrad problemlos in den Kofferraum, was den flexiblen Transport ermöglicht.

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Mit einem Klapprad sind Sie genauso komfortable unterwegs wie mit einem herkömmlichen Fahrrad.

Entscheiden Sie sich für ein klassisches Faltrad, verfügt dieses über eine Schaltung, wobei bis zu sieben Gänge existieren.

Bei einem 20-Zoll-Modell kommt in der Regel die stabile Nabenschaltung zum Einsatz. Bei einem Klapprad mit Nabenschaltung profitieren Sie von einem gravierenden Vorteil: Die Kette kann beim Falten nicht abrutschen.

1.4. Klappräder mit Elektroantrieb

Die zweite Variante stellen die Faltfahrräder mit Elektroantrieb dar. Viele Klappfahrrad-Tests bestätigen, dass die E-Klappräder die gleich technische Ausstattung wie klassische Klappräder aufweisen. Der Unterschied besteht lediglich in einem Motor, der die Tretkraft des Fahrers elektrisch unterstützt.

Die Energie liefern Batterien oder ein Akku. Damit Sie mit dem Elektro-Klapprad fahren können, müssen Sie es im Vorfeld aufladen. Die meisten Modelle erreichen eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern, bevor eine weitere Ladung erforderlich ist.

Des Weiteren punktet das Pedelec-Klapprad durch eine Schiebe- oder Anfahrhilfe. Hierbei läuft der Motor auch, wenn Sie das Rad schieben. Dadurch können Sie beispielsweise Gepäck leichter transportieren. Die maximale Geschwindigkeit dieser Schiebehilfe liegt bei 6 km/h.

Tipp: Möchten Sie sich ein neues Klapprad zulegen, sollte dieses über ein gültiges Sicherheitszertifikat verfügen. Zu diesen zählen beispielsweise die Zertifikate CE-EN15194 sowie EN 14764. Fehlen diese, warnen Faltrad-Tests vor einer nicht gewährleisteten Verkehrssicherheit Ihres Vehikels.

2. Kaufberatung: Mehrere Kaufkriterien spielen eine Rolle

Egal ob Pedelec-Klapprad oder Mini-Klappfahrrad, wenn Sie ein neues Faltrad kaufen möchten, sollten Sie auf mehrere Aspekte achten. Zunächst empfiehlt Ihnen unser Klapprad-Vergleich 2024, einen Blick auf die Rahmenhöhe zu werfen.

2.1. Die richtige Rahmengröße

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Klappräder gibt es in vielen verschiedenen Farben und Varianten.

Diese orientiert sich an Ihrer Körpergröße sowie der Schritthöhe. Um sie zu ermitteln, messen Sie den Abstand von Ihrer Ferse bis zum Schritt und nutzen eine Umrechnungstabelle aus dem Internet, um die exakte Rahmenhöhe zu erfahren. Entsprechende Tabellen eignen sich ebenfalls für andere Fahrradarten.

Obwohl Sie die richtige Höhe im Netz ermitteln können, empfiehlt sich vor dem Kauf eine Probefahrt auf einem ähnlichen Rad. Dazu wenden Sie sich beispielsweise an einen renommierten Fahrradladen wie Fahrrad-Stadtler.

Um Ihnen bei der Auswahl des für Sie passenden Mini-Klappfahrrads oder Klapprad-Mountainbikes zu helfen, finden Sie in seriösen Kaufberatungen eine Größentabelle. Diese zeigt Ihnen, zu welcher Körpergröße welche Rahmengröße – in Zoll gemessen – passt:

  • Körpergröße 160 bis 165 Zentimeter = 15 bis 16 Zoll
  • Körpergröße 165 bis 170 Zentimeter = 16 bis 17 Zoll
  • Körpergröße 175 bis 180 Zentimeter = 17,5 bis 18,5 Zoll
  • Körpergröße 180 bis 185 Zentimeter = 18 bis 19 Zoll
  • Körpergröße 185 bis 190 Zentimeter = 10 bis 20,5 Zoll
  • Körpergröße 190 bis 195 Zentimeter = 20,2 bis 22 Zoll

Ebenso kann das individuelle Gewicht den Raddurchmesser beeinflussen. Für Menschen mit einem schweren Körperbau eignet sich daher ein Klapprad mit 24 Zoll. Sie bekommen zudem Modelle mit einem stabilen Rahmen und einem vergleichsweise breiten Sattel. Beim Klapprad 24 Zoll gleicht die Radgröße einem normalen Fahrrad.

2.2. Schnell und einfach – so sollte der Faltmechanismus beim Klapprad sein

Damit Sie Ihr Faltrad schnell und unproblematisch einsetzen und transportieren können, empfehlen Klapprad-Vergleiche einen einfachen Faltmechanismus. Das beste Klapprad können Sie mit wenigen Handgriffen zusammen- und wieder auseinanderfalten.

Zu den empfehlenswerten Modellen zählen beispielsweise das Klapprad von Brompton oder ein Klapprad von Dahon. Vorzugsweise sollte der Klappmechanismus ohne Werkzeuge funktionieren.

3. Gute Klappräder sind Leichtgewichte

Das beste Klapprad besitzt ein maximales Packgewicht von 15 Kilogramm. Entscheiden Sie sich für ein klassisches Faltrad ohne Motorisierung, sollte es zwischen acht und elf Kilogramm wiegen.

Wichtiges Merkmal: die Verarbeitung von Schienen und Scharnieren

Das beste Klappfahrrad zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. Dabei sollten Sie vorrangig auf die Beschaffenheit des Rahmens sowie der Schienen und Scharniere achten. Beispielsweise lohnt es sich, diese Elemente auf eine saubere Verarbeitung und die Funktionsfähigkeit aller Bestandteile zu überprüfen.

Ebenso können Sie sich über die verarbeiteten Materialien informieren. Durch diese Kontrolle können Sie Ihren persönlichen Klapprad-Testsieger wählen, der durch seine Langlebigkeit brilliert.

Im Alltag sorgen Klappräder unter 10 Kilogramm für einen einfachen Transport. Beispielsweise können Sie diese bequem unter den Arm klemmen, um sie in Bus oder Bahn mitzunehmen. Ein Klappfahrrad mit Elektromotor kann bis zu 15 Kilogramm wiegen. Vor dem Kauf sollten Sie daher die Vor- und Nachteile beider Varianten vergleichen.

Für Pendler eignet sich ein sehr leichtes, schnell zusammenklappbares Modell. Fahren Sie damit durch den Straßenverkehr, braucht Ihr Rad die nötige Sicherheitsausstattung. Dementsprechend sollte es funktionstüchtige Bremsen, Lichter und Rücklichter aufweisen.

4. Ein funktionstüchtiges Klapprad braucht mehrere Zubehörteile

Entscheiden Sie sich für ein Klapprad, das Sie in der Freizeit oder für den täglichen Weg zur Arbeit nutzen, sollte dieses verkehrstauglich sein. Hochwertige Modelle verfügen über Schutzbleche. Diese bewahren das klappbare Fahrrad vor Schmutz und Staub.

Die Kette sollte in einer Nabenschaltung verbaut sein, damit sie beim Zusammenklappen nicht verrutscht. Des Weiteren empfehlen Klapprad-Tests Räder mit einer zusätzlichen Federung. Fahren Sie beispielsweise durchs Gelände, bietet sich ein Klapprad-Mountainbike an.

Für eine komfortable Fahrt besitzt das Klapprad eine Gangschaltung. Dabei weist das Klapprad wenigstens 3 Gänge auf. Im Handel finden Sie ebenfalls ein Faltrad mit Riemenantrieb.

Um das Rad Ihren Bedürfnissen und Ansprüchen anzupassen, können Sie ein Klapprad-Tuning in Angriff nehmen. Beispielsweise versehen Sie das Vehikel mit einer festmontierten Klapprad-Tasche. In dieser lassen sich Werkzeuge, Schlüssel oder wahlweise eine Trinkflasche einfach transportieren.

5. Fragen und Antworten zum Thema Klapprad

5.1. Was sagt die Stiftung Warentest über Klappräder?

Im Oktober 2016 veröffentlichte Stiftung Warentest einen Faltrad-Test. Dieser ergab, dass Sie ein qualitativ hochwertiges Klappfahrrad bereits ab einem Preis von 600 Euro im Handel finden. Der Klapprad-Testsieger stammte von der Marke Brompton.

5.2. Zwischen welchen Marken können Sie bei Klapprädern wählen?

Suchen Sie nach einem günstigen Klapprad, stehen mehrere Anbieter zur Auswahl. Zu den bekannten Modellen gehören:

  • Dahon-Klapprad
  • Klapprad Brompton
  • Shimano-Faltrad
  • Cyco-Klapprad
  • Tern-Faltrad
  • Faltrad von Pegasus
  • Hercules-Klapprad
  • Klappfahrrad von Prophete

Möchten Sie das Klapprad günstig erwerben, können Sie nach einem gebrauchten Klappfahrrad Ausschau halten. Sie sollten hierbei auf den Zustand des Fortbewegungsmittels achten. Die Modelle bekommen Sie in unterschiedlichen Farben, wobei Schwarz und Silber sich besonderer Beliebtheit erfreuen.

5.3. Wie fährt sich ein Klapprad?

Ob neues Faltrad oder gebrauchtes Klappfahrrad – im Fahrgefühl unterscheiden sich die Modelle kaum von einem regulären Rad. Ihr geringes Gewicht sorgt für eine ansprechende Dynamik.

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