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Induktionspfannen-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Induktionspfannen.

Angebranntes Essen, das sich kaum mehr vom Pfannenboden lösen lässt – mit einem kurzen Blick auf unsere Produkttabelle können Sie solche nervigen Momente in Ihrer Küche künftig vermeiden. Wir haben angegeben, wie gut die Antihaft-Beschichtung der Pfannen ist. Zur besseren Vergleichbarkeit haben wir uns hier auf Pfannen mit 28 Zentimetern Durchmesser konzentriert.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Induktionspfannen vom Hersteller als spülmaschinenfest ausgewiesen sind. Zudem lassen sich manche nicht im Backofen einsetzen. Auch diese Angaben finden Sie in unserer Tabelle.

Induktionspfannen-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Induktionspfanne-Test bzw. -Vergleich

  • Eine Induktionspfanne ist eine Pfanne, die induktionsgeeignet ist und auf einem entsprechenden Herd werden kann.
  • Induktionspfannen werden aus unterschiedlichen Materialien gefertigt mit jeweils eignen charakteristischen Merkmalen.
  • Beim Kauf sollten Sie hochwertige Induktionspfannen wählen, die trotz einer Beschichtung PFOA-frei sind.

induktionspfanne test

Ein leckeres Essen für die Familie oder Freunde zuzubereiten, gehört zu den typischen Alltagsritualen. Daher ist in vielen Haushalten die Küche der Lebensmittelpunkt. Das Kochen und Braten nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Eine Investition in eine Induktionsküche ist deshalb lohnenswert, da die Kochvorgänge schneller und effektiver vonstattengehen. Auf den Punkt genau können Sie Ihr Steak kurz heiß anbraten und anschließend bis zum Essen warmhalten. Dafür wird spezielles Kochgeschirr benötigt, das für Induktionsherde geeignet ist.

In diesem Induktionspfannen-Vergleich 2024 zeigen wir Ihnen, worauf es ankommt, wenn Sie eine Induktionspfanne kaufen. Zudem präsentieren wir Ihnen die besten Induktionspfannen und listen die wichtigsten Kriterien auf.

1. Was ist eine Induktionspfanne?

induktionspfanne boden hitze magnetspule

Die Hitze entsteht nicht auf dem Herd, sondern im Boden der Induktionspfanne – ausgelöst durch eine Magnetspule im Kochfeld.

Eine Induktionspfanne ist eine Bratpfanne, die speziell für Induktionskochfelder und -herde geeignet ist. Entweder ist ihr Boden mit einer induktionsfähigen Beschichtung versehen oder sie bestehen aus auf induktionsfähigem Material.

Ein induktionsfähiger Boden einer Induktionspfanne zeichnet sich dadurch aus, dass er einen hohen elektrischen Widerstand aufweist bzw. magnetisch ist. Zudem muss eine Induktionspfanne absolut plan sein und vollständig auf dem Kochfeld aufliegen.

Optisch unterscheidet sich eine Induktionspfanne nicht von einer üblichen Bratpfanne. Das Kochgeschirr wird in unterschiedlichen Größen, Formen, Farben und Materialien angeboten. Einzig die Wärmeentwicklung unterscheidet sich. Während konventionelle Bratpfannen von der heißen Herdplatte erhitzt werden, entsteht die Hitze in einer Induktionspfanne im Boden des Produkts.

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2. So funktioniert eine Induktionspfanne

Die Auswirkung von Magnetströmen ist bisher relativ unerforscht

Die beim Kochen und Braten mit Induktion entstehenden Wirbelströme können sich auf den Körper auswirken. Träger von Herzschrittmachern sollten daher mit ihrem Facharzt absprechen, wie störanfällig das jeweilige elektronische Gerät ist.

Bisher gibt es noch keine Erkenntnisse, ob die auch Magnetfelder bei Schwangeren und Föten zu Problemen führen. Daher sollten Sie mit Ihrem Frauenarzt sprechen, wie er die Nutzung des Induktionsherds während der Schwangerschaft einstuft.

Eine wichtige Rolle spielt die Wechselwirkung zwischen Induktionsherd und Induktionspfanne. Im Induktionskochfeld ist eine kupferne Magnetspule vorhanden, die unter Stromeinwirkung einen elektromagnetischen Wirbelstrom generiert.

Der entstandene Magnetstrom wird über die Glaskeramikplatte auf dem Herd auf die Induktionspfanne übertragen. Hier wandelt der magnetisierbare Boden den Wirbelstrom in Wärme um.

Beim Braten mit einer Induktionspfanne haben Sie den Vorteil, dass die Kochzone selbst kein großes Sicherheitsrisiko darstellt. Da die Hitze in der Induktionspfanne entsteht, kühlt die Kochzone sehr schnell ab, sobald die Pfanne vom Herd genommen wird. Schwere Verbrennungen beim Griff auf die Herdplatte werden daher beim Induktionsherd vermieden.

Die moderne Heiztechnik bietet weitere Vorteile, die in einer Küche das Kochen vereinfachen:

  • effizienter Kochvorgang
  • sehr schnell kann eine hohe Leistung erzeugt werden
  • integrierte Sensoren ermöglichen punktgenaues Braten
  • vergleichsweise niedriger Energieverbrauch
  • keine Verbrennungsgefahr am Kochfeld
  • Induktionsherde bieten automatische Zusatzfunktionen
  • Induktion ist eine störanfällige Technik
  • Wirkung von Magnetwellen ist noch nicht ausreichend erforscht
  • Hohe Reparaturkosten
  • Integrierte Lüftung und Magnetfelder erzeugen sehr hohe Geräusche, die Tiere wahrnehmen und nervös machen können

3. Welche Arten von Induktionspfannen gibt es?

Für jeden Geschmack und jeden Koch- und Bratvorgang werden spezielle Induktionspfannen angeboten. Bei der nachfolgenden Übersicht beschränken wir uns auf eine Auswahl der gängigsten Kategorien von Induktionspfannen.

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Indukionspfannen-Typ Beschreibung
Edelstahlpfannen mit induktionstauglichem Boden induktionspfanne edelstahl
  • vergleichsweise günstige Induktionspfanne
  • Boden ist in der Regel mit einem Eisenkern ausgestattet
  • gute Wärmeleitung
  • stabil und langlebig
  • rostfrei
  • sehr große Auswahl verschiedener Modelle
  • lebensmittelecht – Metalle gehen nicht auf Lebensmittel über
Leichtmetallpfannen induktionspfanne leichtmetall
  • bestehen aus Aluminium
  • Pfanne ist induktionsgeeignet, wenn der Boden mit einer Stahlschicht überzogen ist
  • sehr gute Wärmeleitfähigkeit
  • leichte Induktionspfanne
  • rostfrei
Induktionspfanne aus Gusseisen induktionspfanne gusseisen
  • werden langsamer warm, haben dafür eine gleichmäßige Hitzeverteilung
  • sehr gut hitzebeständig – können auch auf einem Grill verwendet werden
  • schwere Induktionspfanne
  • nicht rostfrei
  • geeignet für Steaks, Paniertes, Bratkartoffeln, Spiegeleier
Induktionspfanne aus Kupfer induktionspfanne kupfer
  • erhitzt sehr schnell und verteilt die Wärme gleichmäßig
  • Bratfläche besteht häufig aus Edelstahl
  • stabil und langlebig
  • vergleichsweise teuer
  • schwere Induktionspfanne

In vielen Induktionspfanne-Tests punkten die Pfannen, die aus drei Schichten bestehen. Sie haben eine Kupferschicht, die schnell und gleichmäßig die Hitze überträgt. Darüber befindet sich eine Aluminium-Schicht, die die Wärme verteilt. Die Bratfläche besteht aus Edelstahl mit oder ohne Beschichtung. Diese Induktionspfanne vereint die positiven Eigenschaften der verschiedenen Materialien.

4. Worauf muss ich achten, wenn ich eine Induktionspfanne verwende?

Eine WMF Induktionspfanne oder Fissler Induktionspfanne sollten Sie genauso wie die günstige Ikea Induktionspfanne nur für Induktionskochfelder verwenden. Die Induktionspfannen verschiedener Marken und Hersteller erzeugen schneller Hitze als beim Kochen auf dem Ceranfeld. Aus diesem Grund sollten Sie bei der ersten Nutzung darauf achten, dass Ihre Lebensmittel schneller garen, braten und erwärmen. Haben Sie vorher mit Gas gekocht, wird der Wechsel nicht gravierend sein. Die Hitzeentwicklung verläuft ähnlich schnell, daher sind Sie an schnelle Reaktionszeiten gewöhnt.

Wir empfehlen die Nutzung von Holz- oder Kunststoffgeschirr beim Kochen und Braten. Metallisches Geschirr kann Ableitungsströme in den Körper leiten.

Eine leere Induktionspfanne sollten Sie nicht auf voller Stärke erhitzen. Es kann passieren, dass sich die Pfanne verformt, da aufgrund der schnellen und hohen Hitze thermische Spannungen entstehen. Die Boosterfunktion sollten Sie ebenfalls nicht zum Aufheizen anwenden, da die Hitzeentwicklung noch stärker ist als bei der höchsten Leistungsstufe.

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Besonders gefährdet für Verformungen sind große Induktionspfannen mit 28 cm Durchmesser und mehr, wenn sie zusätzlich nur einen dünnen Boden haben.

5. Kaufberatung für Induktionspfannen: Beschichtung und Größe spielen ein wichtige Rolle

Eine Induktionspfanne können Sie einzeln kaufen oder im Induktionspfannen-Set. In diesem Fall werden unterschiedliche Größen und Modelle angeboten. Teilweise finden Sie im Pfannenset für Induktion zusätzlich verschieden große Töpfe und eine Induktionspfanne mit Deckel, der in den meisten Fällen separat gekauft werden muss.

5.1. Das Material macht das Gewicht aus

induktionspfanne antihaft beschichtung öl

Ist die Pfanne mit einer Antihaftbeschichtung versehen, können Sie getrost auf die Zugabe von Öl verzichten.

Die Kaufentscheidung für eine Induktionspfanne hängt von Ihrem Induktionsherd ab. Da eine Induktionspfanne nur funktioniert, wenn sie vollständig das Kochfeld bedeckt, sollte der Durchmesser zumindest annähernd stimmen.

In verschiedenen Induktionspfannen-Tests überzeugt sowohl die kleine Induktionspfanne mit 20 cm als auch die große Induktionspfanne mit 32 cm Durchmesser. Für den normalen Gebrauch werden standardmäßig induktionsgeeignete Bratpfannen mit 24 bis 28 cm Durchmesser angeboten.

Das Gewicht der Pfanne hängt vom Material ab. Einige Leichtgewichte haben ein niedriges Gewicht, weil sie aus Aluminium bestehen. Induktionspfannen aus Gusseisen sind sehr schwer – sie können bis zu 3 kg wiegen. Wenn Sie also eine Induktionspfanne für Ihren Pfannkuchen benötigen, den Sie flott in der Luft wenden, ist ein leichtes Modell bis 1,1 kg ratsam. Sobald Sie scharf anbraten, können Sie schwere Induktionspfannen verwenden mit dickeren Böden. Diese sind hitzebeständig und leiten die Wärme besser.

Tipp: Schwere Gusseisenpfannen für Induktion sind ein guter Hinweis auf ihre hohe Wertigkeit. Eine günstige Gusseisenpfanne ist fast so leicht wie eine Pfanne aus Edelstahl. Grund ist die Herstellung aus einem Gusseisengemisch, das gesundheitsschädlich sein kann. Die schweren Modelle sind etwas teurer, dafür absolut unbedenklich und langlebig.

5.2. Scharf wird am besten ohne Beschichtung angebraten

  • Antihaftbeschichtung: Eine Induktionspfanne mit Antihaftbeschichtung oder auch Teflonschicht verhindert, dass Lebensmittel haften bleiben. Sie sind für das Braten ohne Fett und mit niedrigen Temperaturen geeignet. Ihr Steak sollten Sie darin nicht zu scharf anbraten, da die Oberfläche darunter leiden kann.
  • Keramikbeschichtung: Eine Induktionspfanne mit Keramikbeschichtung verhindert ebenfalls, dass Lebensmittel anhaften. Dafür ist die Beschichtung im Gegensatz zur Teflonschicht kratzfest. Geeignet ist eine solche Induktionspfanne für fettfreies Braten von Lebensmitteln ohne allzu hohe Temperaturen.
  • Unbeschichtete Induktionspfanne: Diese Induktionspfanne ist für sehr hohe Temperaturen geeignet. Bratkartoffeln, Steaks und Burger werden darin perfekt gebraten. Allerdings wird Fett benötigt, da die Lebensmittel sonst haften bleiben. Unbeschichtet sind häufig Induktions-Grillpfannen, die zusätzlich speziell geformt sind.

5.3. Induktionspfannen mit Komfort vereinfachen das Kochen

Eine gute Induktionspfanne, die in einem Induktionspfannen-Test überzeugen soll, ist nicht nur aus hochwertigen Materialien gefertigt. Sie bietet einen guten Komfort, der beim Braten nützlich ist. Dazu zählt unter anderem ein Griff, der die Wärme nicht leitet und am besten aus einem rutschfesten Kunststoff besteht. Kann dieser abgenommen werden, werden garantiert noch mehr Punkte vergeben. Denn dann kann die Induktionspfanne nach dem Braten noch im Backofen zum Weitergaren verwendet werden.

Ein weiteres Kriterium für den Komfort ist die Reinigungsmöglichkeit. Komfortabel ist eine Induktionspfanne, die spülmaschinenfest ist. In vielen Induktionspfannen-Tests erhalten auch Modelle gute Noten, die per Hand gereinigt werden. Meist entscheidet die Beschichtung darüber, ob die Induktionspfanne in den Geschirrspüler geräumt werden kann. Eine beschichtete Pfanne sollte meistens nur mit der Hand gesäubert werden, da die Oberfläche sonst beschädigt wird.

5.4. Die Induktionspfanne sollte PFOA-frei sein

Bei PFOA (Perfluoroctansäure) handelt es sich um eine chemische Verbindung in der Antihaftbeschichtung. Sie bewirkt, dass Lebensmittel nicht anhaften. Leider kann sich die Beschichtung auf Dauer lösen, weil die Oberfläche zerkratzt ist oder die Qualität schlecht. Dann gelangen kleine Partikel in das Essen, sodass sie aufgenommen werden. Im Körper wirkt sich der Stoff negativ auf den Cholesterinspiegel aus, der damit steigen kann.

Tipp: Möchten Sie eine Induktionspfanne kaufen, um scharf damit zu braten, ist es generell ratsam, auf eine Beschichtung zu verzichten. Möchten Sie aufgrund der Möglichkeit, fettfrei zu braten nicht auf die Beschichtung verzichten, sind Keramik-Indukionspfannen empfehlenswert, die hitzebeständiger sind.

6. Fragen und Antworten zu Induktionspfannen

6.1. Kann ich eine Induktionspfanne auch auf einem Gas- oder Elektroherd verwenden?

Eine Induktionspfanne kann auf einem normalen Herd problemlos verwendet werden. Gas- und Elektroherde erhitzen auf andere Weise, bei der kein magnetisierbarer Boden benötigt wird. Daher können Sie Induktionspfannen überall einsetzen. Anders herum funktioniert es nicht.. Viele Marken wie die Tefal Induktionspfanne werden deshalb direkt für alle Herdarten entwickelt.

6.2. Warum funktioniert meine Induktionsbratpfanne nicht mehr?

induktionspfanne auflage wärmeleitung hitzeverteilung

Eine gleichmäßige Hitzeverteilung kann nur gewährleistet werden, wenn die Pfanne eben auf dem Kochfeld aufliegt- Ist der Boden verzogen, wird die Pfanne unbrauchbar.

Ein Grund dafür kann sein, dass sich der Boden verzogen hat. Wenn die Pfanne zu heiß wurde oder einen Temperaturschock erlitten hat (heiße Induktionspfanne unter kaltes Wasser stellen), dann kann sich der Boden wölben.

In diesem Fall liegt die Induktionspfanne nicht mehr gleichmäßig auf der Kochzone. Dies ist allerdings Voraussetzung dafür, dass Wärme entwickelt werden kann. Wieder ebnen lässt sich eine Induktionspfanne leider nicht.

Leider werden auch günstige Pfannen als induktionsgeeignet beschrieben, die nur wenige Metallpartikel im Boden besitzen statt eines kompletten Eisenkerns. Dadurch kann der notwendige Wirbelstrom nur mangelhaft erzeugt werden. Die Pfanne funktioniert gar nicht mehr, wenn sie zusätzlich auch noch uneben ist.

6.3. Was sagt die Stiftung Warentest zum Kochen mit Induktion?

Einen Induktionspfannen-Testsieger hat die Stiftung nicht ermittelt, weil bisher entweder Bratpfannen allgemein oder Induktionskochfelder getestet wurden. In der Ausgabe 09/2015 wurden verschiedene Kochfelder getestet, wobei verschiedene Induktionskochfelder gut abgeschnitten haben.

Zudem hat sie in der Meldung vom Januar 2014 darauf hingewiesen, dass die Küche kindersicherer ist beim Kochen mit Induktion. Die erhitzten Induktionskochfelder heizen zwischen 45 und 60 Grad auf, während die Temperatur bei herkömmlichen Kochfeldern bis auf 120 Grad steigen kann. Zudem kühlen Induktionsfelder sehr viel schneller ab. Schlimme Verbrennungen können daher vermieden werden, wenn eine Kinderhand auf dem Herd landet.

6.4. Woran erkenne ich eine Induktionspfanne?

Eine Induktionspfanne trägt ein bestimmtes Symbol. Wenn ein Quadrat mit einer Spule abgebildet ist, ist die Pfanne induktionsfähig. Sie erkennen eine Induktionspfanne auch an der magnetischen Wirkung. Wenn Sie einen Magneten an den Boden halten, haften die Induktionspfannen daran.

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