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Hundeanhänger-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Hundeanhänger.

Er ist Ihr bester Freund und hat nur das Beste verdient: Ihr Hund. Leider wird auch er älter. Irgendwann schmerzt es Sie, wenn Sie ihm noch weite Wege zumuten und Radtouren scheinen der Vergangenheit anzugehören. Doch nicht mit einem Hundeanhänger fürs Fahrrad! Dieser ermöglicht es alten und kranken Tieren, weiterhin am Leben von Herrchen und Frauchen teilzunehmen.

Achten Sie beim Kauf auf das maximale Gesamtgewicht für den Anhänger – unsere Produkttabelle vergleicht auch die Maße und Ausstattung für Sie und Ihren Vierbeiner. Auf weitere gemeinsame Touren!

Hundeanhänger-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Hundeanhänger-Test bzw. -Vergleich

  • Ein Hundeanhänger ist ein Fahrradanhänger, der speziell für den Hundetransport vorgesehen ist.
  • Beim Kauf sollten Sie auf die richtige Größe, das Maximalgewicht und eine komfortable Ausstattung achten. Ihr Hund muss bequem Sitz machen können, ohne den Kopf einzuziehen.
  • Die Fahrsicherheit muss mindestens durch eine Sicherungsleine und Reflektoren gewährleistet sein.

hundeanhänger test

Ein Hund ist ungern alleine, sondern am liebsten rund um die Uhr bei Ihnen. Meistens ist das in der Freizeit problemlos möglich. Problematisch wird es bei Radtouren, wenn Ihr Vierbeiner schon etwas älter, nicht mehr hundert Prozent gesund oder einfach viel zu klein ist, um die ganze Zeit mitzulaufen. Für passionierte Radler ist deshalb ein Hundeanhänger ideal.

Worauf Sie beim Kauf achten sollten und wie Sie sicher mit Ihrem Hund unterwegs sind, erfahren Sie in unserem Hundeanhänger-Vergleich 2024. Wir erklären, welche Größe zu Ihrem Hund passt und welche Ausstattung ideal für ein komfortables Fahren ist.

1. Mit Hund unterwegs – Hundeanhänger und ihre Vorteile

Mit kleinen Hunden auf Radtour

Kleine Hunde wie Chihuahuas können bis zu einem Gewicht von 5 Kilogramm in einem Fahrradkorb statt im Anhänger transportiert werden. Ein solcher Korb besteht entweder aus Rattan oder Kunststoff und wird vorne am Lenker angebracht. Ein Gitter ist sinnvoll, damit der Hund während der Fahrt nicht aus dem Korb springt.

Ein Hundeanhänger ist ein Fahrradanhänger mit besonderer Ausstattung für einen Hund. Optisch ähnelt er einem Kinderfahrradanhänger. Der Innenraum ist geschlossen und mit Netzen ausgestattet, durch die Frischluft hineingelangt.

Statt einer Babyschale im Innenraum finden Sie in diesem Fall einen stabilen Boden oder sogar eine Bodenwanne sowie einen Haken für die Hundeleine. Die Anhänger haben unterschiedliche Designs, die teilweise sehr farbenfroh sind. Persönlicher wird Ihre Transportmöglichkeit, wenn der Hundeanhänger mit Gravur des Hundenamens versehen wird oder eine schöne Hundedecke vorhanden ist.

Gebraucht wird ein Fahrradanhänger für den Hund bei kranken bzw. älteren Vierbeinern, die sich nicht mehr gut bewegen können. Der Anhänger ermöglicht Ihnen, eine Radtour fortzusetzen oder Ihren kranken Vierbeiner zum Tierarzt zu bringen. Somit kann er immer bei Ihnen sein und muss nicht allein zu Hause auf Sie warten.

  • Ihr Hund kann an langen Radtouren teilnehmen
  • Transportmöglichkeit bei Hundekrankheit
  • Sicherheit in der Stadt
  • sicherer als ihn beim Radfahren an der Leine zu halten
  • Witterungsschutz
  • dank Joggerfunktion wird der Hundeanhänger zum Handwagen
  • zusätzliche Verstaumöglichkeiten auf Radtouren für Proviant, Picknickdecken etc.
  • hohe Anschaffungskosten
  • Hund muss an den Hundeanhänger gewöhnt werden
  • körperlich für Sie anstrengend

2. Welche Hundetransportmöglichkeit sich für Sie anbietet

hundeanhänger lenkradkorb kleiner hund

Kleine Hunde bis 5 Kilogramm können problemlos in einem Fahrradkorb transportiert werden statt im Hundeanhänger.

Hundeanhänger sind vom Aufbau alle recht ähnlich. Sie unterscheiden sich im Komfort und der Ausstattung. Es gibt jedoch unterschiedliche Hundetransport-Typen für das Fahrrad.

Neben dem Hundefahrradanhänger werden Hunde-Fahrradtaschen, Körbe und Front-Boxen angeboten. Die Taschen, Körbe und Boxen eignen sich für kleine Hunde wie Dackel, Chihuahua und Mops. Die kleinen Vierbeiner können natürlich auch in einem Hundeanhänger Platz nehmen. Dieser hat den Vorteil, dass er auch große und schwere Hunde transportieren kann.

Einige Modelle in Hundefahrradanhänger-Tests überzeugen mit einer Joggerfunktion. Diese erlaubt einen unkomplizierten Umbau zum Jogger-Hundeanhänger. Damit können Sie joggen oder spazieren und nehmen gleichzeitig Ihren Hund mit. Wie in einem abgeschlossenen Jogger bzw. Buggy wird der Hund geschoben.

3. Kaufberatung für Hundeanhänger: Material und Größe spielen eine wichtige Rolle

3.1. Material: Stabiler Stahl- oder leichter Aluminiumrahmen

Hundeanhänger können aus Aluminium oder Stahl gefertigt sein. Beide Materialien in der Kategorie Hundeanhänger haben Vor- und Nachteile:

Art des Materials Eigenschaften
Aluminiumrahmen hundeanhänger aluminium rahmen
  • sehr leichtes Material
  • ansehnliche Oberfläche
  • ist spröder und bricht somit schneller
  • kürzere Lebensdauer als Stahl
Stahlrahmen hundeanhänger stahl rahmen
  • äußerst stabil
  • bei Erschütterungen verbiegt sich Stahl eher, als dass es bricht
  • günstiges Material
  • sehr schwer im Vergleich zu Alu
  • rostest schnell, daher pflegeintensiv

3.2. Die richtige Größe und Gewicht für Ihren Hund wählen

hundeanhänger schäferhund maximalgewicht belastung 70 kg

Bei einem großen und kräftigen Hund wie etwa einem Deutschen Schäferhund muss der Fahrradanhänger eine Maximalbelastung von mindestens 70 Kilogramm aufweisen.

Jeder Hundeanhänger wird mit detaillierten Angaben zur Größe, Tiefe und Länge verkauft. Am wichtigsten für Sie sind die Angaben zum Innenraum. Dieser muss groß genug sein, damit Ihr Hund Sitz machen kann. Im Hunde-Anhänger ist diese Position wichtiger als ein bequemes Liegen. Daher sollten Sie die Größe Ihres Hundes im sitzenden Zustand ausmessen, bevor Sie einen Hundeanhänger kaufen.

Hundefahrradanhänger sind mit unterschiedlichem Gewicht vertreten. Je nach Material und Größe liegt das Eigengewicht zwischen 8 bis 17 kg. Orientieren sollten Sie sich am maximalen Gesamtgewicht. Dieses liegt je nach Modell zwischen 40 und 80 kg. Das Gewicht für Hundeanhänger für kleine Hunde sollte bis 40 kg gehen und für mittelgroße Hunde bis 50 kg. Hundeanhänger für große Hunde sollten eine hohe Maximalbelastung bis 70 oder 80 kg aufweisen.

3.3. Eine zusätzliche Federung erhöht die Sicherheit

Ist der Hundeanhänger gefedert, erhöhen sich die Chancen, in einem Hundeanhänger-Test zu überzeugen. Denn bei voller Fahrt über Kopfsteinpflaster oder unebene Wege kommt der Hundeanhänger stark ins Ruckeln. Ohne Federung besteht die Gefahr, dass der Hund zu stark im Innenraum hin- und her gerüttelt wird. Ist eine Federung vorhanden, wird ein holpriges Fahren abgedämpft. Die meisten Modelle mit Federung sind sehr teuer im Vergleich. Daher können Sie sich überlegen, ob gute Reifen und eine Polsterung im Hundeanhänger ausreichend sind.

Zum Schutz des Hundes überzeugen alternativ Hundeanhänger mit Polsterung. Diese sind nicht nur dafür da, damit der Vierbeiner möglichst bequem schlafen kann, sondern schützen Ihren Hund bei Erschütterungen.

3.4. Luftreifen federn auf unebenen Böden

hundeanhänger luftreifen erschütterung federung

Luftreifen sind insbesondere bei unebenem Gelände optimal, da sie Erschütterungen abfedern.

Die meisten Hundefahrradanhänger sind mit Luftreifen ausgestattet. Diese haben den Vorteil, dass sie etwas federn und leichtgängig sind. Allerdings sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass Luftreifen einen Platten bekommen können. In der Stadt ist die Gefahr groß, dass die Reifen durch Scherben oder Müll beschädigt werden.

In unterschiedlichen Hundefahrradanhänger-Tests finden kaum Hundeanhänger fürs Rad Beachtung, deren Reifen aus Hartplastik bestehen. Im Durchschnitt haben die Reifen einen Durchmesser von 16 bis 20 Zoll. Größere Räder bieten einen angenehmeren Fahrkomfort. Sie fahren einfacher über verschiedene Böden. Das liegt daran, dass der Rollwiderstand geringer wird, je größer die Reifen sind.

Reifen mit 16 Zoll Durchmesser lassen sich gut fahren, wenn ein mittelgroßer Hund im Anhänger Platz nimmt. Sind die Reifen noch größer, wird die Fahrt auch mit einem großen Hund vergleichsweise einfach.

3.5. Ein angenehmer Komfort erleichtert eine Radtour mit Hund

Ihr Hund wird sich mit Freude freiwillig in den Hundeanhänger begeben, wenn seine Erfahrungen damit positiv verknüpft sind. Dazu gehört neben einer guten Eingewöhnung auch ein angenehmer Komfort. Dieser wird durch bestimmte Ausstattungsmerkmale geleistet. Hier lesen Sie einige Kriterien, die eine Reise im Anhänger erleichtern:

  • Mithilfe einer rutschfesten Bodenmatte bleibt Ihr Hund auch in Kurven an Ort und Stelle und rutscht nicht im Hundeanhänger hin und her. Am besten kann die Unterlage auch noch abgewaschen und dafür entnommen werden. Einige Unterlagen sind mit einem Teppich versehen. Das mag zwar gemütlich sein. Jedoch kann sie nicht ohne weiteres gewaschen werden und ist auf Dauer unhygienisch.
  • Der Einstieg sollte groß genug sein, damit Sie Ihren Hund bequem hinein- und herausheben können. Idealerweise ist ein Front- und Heckeinstieg vorhanden, damit Ihr Gefährte selbst einsteigen kann, wenn der Hundeanhänger bereits festgeschraubt ist.
  • Ein Fliegenschutz ist sinnvoll, damit sich der Hund nicht während der Fahrt im Kampf gegen die Wespe zu stark bewegt.
  • Eine wasserfeste Plane schützt vor Sonne und Regen.
  • Eine Deckenöffnung ist praktisch, um dem Hund während der Radfahrt freie Sicht zu gewähren.
  • Komfortabel für Frauchen und Herrchen ist die Möglichkeit, den Hundeanhänger zusammenzuklappen. Er nimmt dann weniger Platz in Anspruch und kann besser verstaut werden. Die Trixie Hundeanhänger bieten mehrere Modelle mit faltbaren Systemen und einfachen Montagemöglichkeiten.

4. Ungetrübter Fahrspaß: Sicherheit beim Radfahren beachten

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Sie sollten den Hund mit einer Sicherungsleine im Anhänger anleinen und den Anhänger verschließen – sonst könnte Ihr Vierbeiner während der Fahrt aus dem Anhänger springen.

Gerade am Anfang muss sich ein Hund an einen Hundefahrradanhänger gewöhnen. Es kann vorkommen, dass er nervös und ängstlich ist. Dann ist es besonders wichtig, ihn gut anzuleinen, damit er sich nicht mitten in der Fahrt losreißt.

Eine Sicherungsleine sollte ein potentieller Hundeanhänger-Testsieger deswegen auf jeden Fall haben. Im Fachhandel bekommen Sie für Ihren Hund das passende Brustgeschirr. Im Hundeanhänger am Halsband gesichert zu werden, kann im Falle eines Unfalls für Ihren Hund gefährlich werden.

Für die Sicherheit im Straßenverkehr ist es außerdem sinnvoll, einen Anhänger mit genügend Reflektoren zu wählen. Am besten sind diese an der Seite und in den Reifenspeichen angebracht Zudem sollten rote Rücklichter vorhanden sein. Weiteres Hundezubehör für die Sicherheit im Straßenverkehr wie zum Beispiel Wimpel können Sie im Fahrradladen oder online kaufen.

Jeden Anhänger können Sie mit zusätzlich mit Reflektoren und Lichtern ausstatten, wenn Ihnen die vorgegebenen Reflektoren nicht ausreichen. Sie bekommen handelsübliche Reflektoren online oder im Kaufhaus.

5. Hat die Stiftung Warentest Hundeanhänger geprüft?

Die Stiftung Warentest hat bisher noch keinen Hundeanhänger-Test durchgeführt. Dementsprechend können wir Ihnen leider keinen Hundeanhänger-Testsieger benennen. Sobald eine Testreihe durchgeführt wird, werden wir die Ergebnisse hier präsentieren.

Im Juni 2010 wurden Kinderfahrradanhänger getestet. Auch wenn Sie hier keine Aussage über die besten Hundeanhänger erhalten, erhalten Sie dennoch wertvolle Tipps zum Thema Anhänger allgemein.

» Mehr Informationen

6. Fragen und Antworten rund um Hundeanhänger

6.1. Wie wird ein Hundeanhänger am Fahrrad befestigt?

Fahrrad Hundeanhänger werden werkzeuglos am Fahrrad befestigt. Der Anhänger ist mit einer Deichsel verbunden, an deren Ende eine Kupplung hängt. Diese wird an der Hinterrad-Achse festgeschraubt. Wichtig ist, dass Sie die Schrauben überprüfen, ob wirklich alles sicher und stabil ist. Einige Modelle werden am Gepäckträger festgeschraubt und mit einer Sicherungsleine festgehalten. Diese Variante ist jedoch nicht so sicher wie die Verschraubung an der Hinterachse und konnte daher in verschiedenen Hundeanhänger-Tests nicht überzeugen.

6.2. Die wichtigsten Marken und Hersteller von Hundeanhängern

Die Produzenten der Hundeanhänger bieten verschiedene Modelle an, die je nach Ausstattung und Größe preisliche Unterschiede bieten. Günstige Hundeanhänger kosten etwas über 100 Euro. Bei diesen müssen Sie jedoch Abstriche machen. Teure Hunde-Fahrradanhänger kosten bis zu 400 Euro, die jedoch mit sämtlichem Zubehör ausgestattet sind. Vor dem Kauf sollten Sie daher gut überlegen, welche Ausstattung wichtig für Sie ist. Von folgenden Marken erhalten Sie Hundeanhänger:

  • Doggyhut
  • Trixie
  • Blue-Bird
  • PawHut
  • Petego
  • Burley
  • Karlie
  • Vector
  • Croozer

6.3. Wie gewöhne ich meinen Hund an den Hundeanhänger?

hundeanhänger transportbox gewöhnung

Ist Ihr Hund bereits an eine Transportbox gewöhnt, geht die Gewöhnung an den Hundeanhänger meist schnell. Andernfalls müssen Sie mit Leckerlis und vor allem Geduld trainieren.

Die meisten Hunde gewöhnen sich problemlos an einen Hundeanhänger. Sie sind es vielleicht schon gewohnt, in einer Auto-Hundebox zu fahren und springen daher unkompliziert hinein. Andere sind etwas ängstlich und müssen an den Hundeanhänger gewöhnt werden.

Für die Eingewöhnung ist ratsam, Geduld, Einfühlungsvermögen und Leckerlis mitzubringen. Zuerst stellen Sie den Anhänger in die Nähe des Hundes, damit er ihn in Ruhe beschnüffeln kann. Dann können Sie die Leckerlis in diesen platzieren, damit er sie dort herausholt. Belohnen Sie ihn, wenn er sich in den Anhänger hineintraut.

Hat er das erste Misstrauen abgeschüttelt, sollten Sie selbst den Anhänger vor- und zurückfahren. Machen Sie diese Trockenübung so oft, bis sich Ihr Hund sicher fühlt.

Die Fahrt verliert für den Hund seinen Schrecken, wenn sich im Innenraum das Lieblingsspielzeug, eine Kuscheldecke oder das Hundebett befindet. Sollten Sie bei den ersten Fahrten feststellen, dass Ihr Hund noch immer nervös ist, sind Pausen ratsam. Beruhigen Sie Ihren Hund sanft und starten einen neuen Versuch.

Tipp: Nicht nur der Hund muss sich an einen Hundeanhänger gewöhnen. Auch Sie sollten vorsichtig üben, wenn Sie zum ersten Mal einen Fahrradanhänger mit Hund fahren. Kurven fahren und bremsen unterscheidet sich mit Hundeanhänger wesentlich von einer Fahrt ohne Anhänger.

6.4. Kann ich einen Hundeanhänger für das Auto verwenden?

Die Modelle im Hundeanhänger-Vergleich eignen sich nicht für das Auto. Dafür sind robuste Hundetransport-Boxen ideal. Wie andere Autoanhänger auch haben Auto Hundeanhänger ein TÜV-Siegel, eine Zulassung und sind besonders ausgestattet. Meistens handelt es sich um Thermo-Hundeanhänger, die beim Transport vor der Witterung gut schützen. In diesem Bereich bieten Hundeanhänger von Schmidt oder die Hundeanhänger von WT Metall eine vielfältige Auswahl an PKW-Hundeanhängern bzw. Hundeanhänger fürs Motorrad.

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