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Ganzjahresreifen-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Ganzjahresreifen.

Alljährlich steht er an, der obligatorische Reifenwechsel, der entweder Arbeit oder Kosten verursacht. Wenn Sie aus diesem Kreislauf ausbrechen wollen, sollten Sie auf Ganzjahresreifen setzen.

Zwar sind diese Reifen im Trockenen nicht ganz so gut wie Sommer- und im Winter nicht so griffig wie Winterreifen, dennoch leisten sie in beiden Extremen ordentliche Dienste und machen den doppelten Reifenwechsel im Jahr obsolet. Das entscheidende Kriterium ist die Nasshaftung: Hier gibt es Ganzjahresreifen, die durchaus passable Ergebnisse erreichen – sie verlängern den Bremsweg im Nassen um nur drei Meter. Möchten Sie umsteigen, haben aber das perfekte Modell noch nicht gefunden? Unsere Produkttabelle hilft Ihnen bei der Suche.

Ganzjahresreifen-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Ganzjahresreifen-Test bzw. -Vergleich

  • Ganzjahresreifen stellen eine Kombination aus Winter- und Sommerreifen dar. Sie können auch bei Eis und Schnee gefahren werden.
  • In Extremsituationen sind Ganzjahresreifen den speziellen Typen für Sommer und Winter unterlegen.
  • Bei moderaten Witterungsverhältnissen sind Ganzjahresreifen den Winterreifen und Sommerreifen nahezu ebenbürtig.

Ganzjahresreifen test autoreifen

Alle Jahre wieder kommt es im Frühjahr und im Herbst bei den meisten Autofahrern zum gleichen Ritual: Die Sommer- beziehungsweise Winterreifen werden aus dem Keller in den Kofferraum verfrachtet. Beim nächsten Reifendienst erfolgt der Reifenwechsel und danach wird zurückgefahren. Schließlich werden die gerade gewechselten Pneus wieder in den Keller geschleppt. Wer sich die zeit- und kraftraubende Beschäftigung des Reifenwechselns ersparen möchte, kann seinen fahrbaren Untersatz mit Ganzjahres- oder Allwetterreifen bestücken.

Beim Umstieg auf die Alleskönner gilt es allerdings einiges zu beachten. Wir sagen Ihnen, worauf es bei zu jedem Wetter passenden Autoreifen ankommt, welche Eigenschaften diese Reifen haben und welche Details beim Kauf eines Ganzjahresreifens von Michelin, Goodyear oder Quadrac wichtig sind. Anhand der Informationen aus diesem Artikel können Sie dann selbst Ihren Ganzjahresreifen-Vergleich durchführen und das für Ihren Wagen geeignete Modell auswählen. Diese Infos haben wir für Sie zusammengestellt:

  • Für wen eignen sich Allwetterreifen?
  • Welche Eigenschaften haben Ganzjahresreifen?
  • Worauf muss ich beim Kauf achten?

1. Vollwertiger Ersatz oder fauler Kompromiss – diese Argumente sprechen für Ganzjahresreifen

Unabhängig vom Hersteller bilden die Ganzjahresreifen eine eigene Kategorie mit typischen Merkmalen. Die Befürworter der Allwetterreifen sprechen von einem gelungenen Kompromiss aus Sommer- und Winterreifen. Die Kritiker hingegen bemängeln das Fahrverhalten bei schwierigen Witterung- und Straßenverhältnissen. Damit Sie bei Ihrem eigenen Ganzjahresreifen-Test erfolgreich sind, haben wir die wichtigsten Fakten für Sie zusammengestellt.

ganzjahresreifen schnee winterreifen

Auf einer geschlossenen Schneedecke geraten Ganzjahresreifen an ihre Grenzen, hier sollten Sie in jedem Fall Winterreifen vorziehen.

Das Profil der Ganzjahresreifen ähnelt dem von Winterrädern. Es ist aus zahlreichen Lamellen aufgebaut, um auch bei nassem Herbstlaub und Schnee eine gute Bodenhaftung zu ermöglichen.

Wenn es im tiefsten Winter auf einer geschlossenen Schneedecke zu Grenzbedingungen kommt, wird der Ganzjahresreifen bei Schnee gegenüber dem Winterreifen stets den Kürzeren ziehen.

Der Ganzjahresreifen muss auch auf einem sauberen und trockenen Straßenbelag seine Leistung bringen und kann deshalb nicht so speziell auf die Bedürfnisse bei Glatteis und Schnee ausgerichtet sein.

Im Sommer sind die Straßenverhältnisse meist unproblematischer und der Fahrbahnbelag ist temperiert. Aus diesem Grund bestehen Sommerreifen aus einer härteren Gummimischung, die unter diesen Verhältnissen eine optimale Bodenhaftung garantiert. Ganzjahresreifen bestehen aus einer weicheren Gummimischung, die auch bei den tieferen Temperaturen des Winters für eine sichere Fahrt sorgen soll.

Die weichere Mischung der Allwetterreifen verursacht im Sommer einen höheren Abrieb und damit auch höhere Kosten. Darüber hinaus ist bei Allwetterreifen mit einem längeren Bremsweg als mit Sommerreifen zu rechnen.

  • deckt einen weiten Witterungsbereich ab
  • keine Einlagerung nötig
  • kein Reifenwechsel
  • gerät bei extremen Witterungsverhältnissen an seine Grenzen
  • erhöhter Verschleiß und längere Bremswege im Sommer
  • erhöhter Benzinverbrauch

2. Diese Eigenschaften sind bei Ganzjahresreifen entscheidend

Um zu entscheiden, ob diese Art von Reifen über das ganze Jahr die richtige für Sie ist, sollten Sie ein Auge auf die technischen Eigenschaften werfen. Bei Ihrem Ganzjahresreifen-Test ist nicht nur der Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch, sondern auch die Geräuschentwicklung während der Fahrt und vor allen Dingen das Haftungsvermögen wichtig.

2.1. Reifen haben großen Einfluss auf Kraftstoffverbrauch

Der Kraftstoffverbrauch macht sich nicht nur direkt im Geldbeutel bemerkbar, er ist in Zeiten gestiegenen Umweltbewusstseins auch ein wichtiger ökologischer Aspekt. Bei einem Auto hängt der Kraftstoffverbrauch nicht unwesentlich von der Wahl der Reifen ab. Experten gehen von einem Anteil von bis zu 20 Prozent aus, die der Reifen am Kraftstoffverbrauch ausmacht.

Tipp: Durch den Gesetzgeber veranlasst unternehmen die Reifenhersteller einiges, um den Verbrauchern auch in diesem Bereich ein umweltgerechtes Verhalten zu ermöglichen. Aber auch der spritsparendste Reifen hilft wenig, wenn der Fahrer seine Fahrweise nicht entsprechend anpasst. Eine umsichtige, defensive Fahrweise kann den Spritverbrauch signifikant verringern.

Aus Umweltschutz-Gründen hat die EU im November 2012 ein eigenes Reifenlabel herausgebracht. Es soll den Verbrauchern als Orientierungshilfe dienen. Das Label sagt aus, wie sich ein Reifen auf die Reduzierung des Sprit-Verbrauchs auswirkt und welche Haftungseigenschaften er hat. Entscheidend dabei ist der Rollwiderstand, der durch das Abrollen des Reifens auf dem Fahrbahnbelag entsteht.

Eingeteilt wird in sieben Effizienzklassen, die mit den Buchstaben A bis G bezeichnet werden. Die Reifen der Effizienzklasse A haben den geringsten Rollwiderstand und damit auch den geringsten Spritverbrauch. Bei der Kraftstoffeffizienzklasse G sind der Rollwiderstand und damit auch der Spritverbrauch am höchsten.

Kraftstoffeffizienzklasse Spritverbrauch
Kraftstoffeffizienzklasse a Referenzklasse
Kraftstoffeffizienzklasse b 0,1 Liter Mehrverbrauch auf 100 km
Kraftstoffeffizienzklasse c 0,12 Liter Mehrverbrauch auf 100 km
Kraftstoffeffizienzklasse d nicht belegt
Kraftstoffeffizienzklasse e 0,14 Liter Mehrverbrauch auf 100 km
Kraftstoffeffizienzklasse f 0,15 Liter Mehrverbrauch auf 100 km
Kraftstoffeffizienzklasse g mehr als 0,15 Liter Mehrverbrauch auf 100 km

2.2. Rollgeräusch: Eine Schallwelle zeugt von geringer Geräuschemission

Als Maß für die Lärmbelastung durch Autoreifen wird das externe Rollgeräusch herangezogen. Dabei wird eine Teststrecke bei abgeschaltetem Motor zurückgelegt, auf der die Schallemission gemessen wird. Auf dem EU-Label ist der Lärmwert als Reifen-Symbol mit Lautsprecher und einer bis drei Schallwellen dargestellt. Eine Schallwelle bedeutet die geringste Lärmbelastung, drei die höchste.

2.3. Nasshaftung: Relevant für die Fahrsicherheit

Ganzjahresreifen nasshaftung nässe regen

Die Nasshaftung zeigt Ihnen an, wie gut sich sicher Reifen auf nasser Fahrbahn verhält.

Die Nasshaftung ist der dritte Wert, der im EU-Label dargestellt wird. Die Nasshaftung ist das entscheidende Maß für die Fahrsicherheit. Sie gibt an, wie gut ein Reifen die Verbindung zu einer nassen Fahrbahn hält und wie lang der Bremsweg ist. Die Einteilung reicht von A für den kürzesten Bremsweg bis F für den längsten. Die beiden Klassen D und G sind nicht vergeben.

Als Bemessungsgrundlage dient der Bremsweg, der von einem Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 80 Stundenkilometer benötigt wird, um bei einer Vollbremsung zum Stehen zu kommen. Pro Klasse verlängert sich der Bremsweg um 3 bis 6 Meter. Demnach kann sich der Bremsweg bei einem Fahrzeug mit Reifen aus der höchsten Nasshaftungsklasse um bis zu 30 Prozent reduzieren.

3. Für Gelegenheitsfahrer eine Empfehlung, für Langstreckenfahrer eher nicht

Bei 1,6 Millimeter ist Schluss

In Deutschland gilt eine vom Gesetzgeber vorgeschriebene Mindestprofiltiefe, die nicht unterschritten werden darf. Als absolutes Minimum gilt eine Profiltiefe von 1,6 Millimeter. Viele Reifenhersteller, aber auch die namhaften Automobilclubs raten allerdings schon deutlich früher zum Reifenwechsel. Als Empfehlung wird häufig eine Mindestprofiltiefe von 3-4 Millimeter genannt. Dieser Wert gilt zu jeder Jahreszeit und für alle PKW-Reifengrößen.

Ob sich ein Umstieg auf Allwetterreifen lohnt, hängt entscheidend vom Fahrverhalten des Fahrers ab. Je nach Fahrer-Typ lässt sich einerseits der Wartungsaufwand am eigenen Fahrzeug reduzieren. Andererseits kann aber auch die Fahrsicherheit leiden.

Wer sich überwiegend im Stadtverkehr bewegt und sein Auto nicht für längere Überlandfahrten benutzen muss, kann guten Gewissens über den Umstieg auf Ganzjahresreifen nachdenken. Kommt es im städtischen Raum zu länger anhaltenden Schneefällen oder zur Glatteisbildung, treten binnen kurzer Zeit die Räumdienste in Aktion und sorgen für passable Straßenverhältnisse.

Diesen Bedingungen sind gute Allwetterreifen ohne Weiteres gewachsen und im Zweifel kann auf öffentliche Verkehrsmittel ausgewichen werden.

Wer regelmäßig Überlandfahrten unternehmen muss, beispielsweise um an seinen Arbeitsplatz zu gelangen, ist auf maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit seines Fahrzeugs angewiesen. Für diese Nutzergruppe bietet der Allwetterreifen mehr Nach- als Vorteile.

Im Sommer ist der Reifenverschleiß höher als bei herkömmlichen Sommerreifen und der Bremsweg länger. Im Winter, wenn die Straßenverhältnisse schwierig bis grenzwertig sind, kann ein Allwetterreifen nicht mit einem speziellen Winterreifen mithalten.

4. Darauf sollten Sie beim Kauf achten

ganzjahresreifen winterreifenpflicht

Wer mit Sommerreifen im Winter einen Unfall verursacht, muss mir Geldbußen und Punkten in Flensburg rechnen.

Goodyear, Nokian, Vector oder Vredestein: Die Auswahl an Ganzjahresreifen und Herstellern ist groß. Auch ein Continental-Reifen oder ein Michelin-Ganzjahresreifen können bei einer Kaufberatung in die engere Wahl kommen. Welche Marke den besten Ganzjahresreifen für Sie bereithält, hängt vom Preis, aber auch entscheidend von den Fahreigenschaften ab.

Neben dem EU-Label gibt die Kennzeichnung M+S bzw. ein Piktogramm in Form eines Eiskristalls darüber Auskunft, ob ein Reifen für winterliche Verhältnisse geeignet und vom Gesetzgeber auch anerkannt ist. Die Ganzjahresreifen-Kennzeichnung findet sich sowohl auf 225 45 R17-Ganzjahresreifen als auch auf 205 55 r16-Ganzjahresreifen.

Achtung: In der Vergangenheit waren auch zahlreiche Reifentypen mit dem M+S-Symbol gekennzeichnet, die nicht als Winterreifen zugelassen waren. Nach dem 31.12.2017 gefertigte wintertaugliche Reifen müssen zwingend mit dem sogenannten Alpine-Symbol gekennzeichnet sein. Das Symbol zeigt einen dreispitzigen Berg und eine Schneeflocke.

In Deutschland gibt es keinen definierten Zeitraum, in dem Winterreifenpflicht sind. Der Gesetzgeber schreibt allerdings vor, dass bei winterlichen Straßenverhältnissen Winterreifenpflicht besteht und bei Schnee zwingend mit Winterreifen gefahren werden muss. Wer auf eisglatter Fahrbahn mit Sommerreifen unterwegs ist und dabei einen Unfall verursacht oder andere Verkehrsteilnehmer behindert, muss mit Geldbußen und einem Eintrag im Bundesverkehrsregister rechnen.

Der beste Ganzjahresreifen kann aber auch ein Ganzjahresreifen mit Felge sein. Kompletträder, auch Winter-Kompletträder bieten den Vorteil, dass die Stahl-Felgen oder Alufelgen nicht separat bei Reifendirekt oder einem anderen Anbieter erworben werden müssen. Wenn Sie bei der Reifenmontage Ihre Ganzjahresreifen auf Alufelgen montieren lassen, werden die Ganzjahresreifen nicht so günstig, machen über das ganze Jahr aber eine gute Figur.

5. Interessante Fragen rund um Ganzjahresreifen

5.1. Sind Ganzjahresreifen sinnvoll?

Ganzjahres- oder Jahresreifen sind für diejenigen Autobesitzer sinnvoll, die nicht die höchsten Kilometerleistungen abrufen und überwiegend bei moderaten Witterungsverhältnissen unterwegs sind. Wer in den Mittelgebirgen oder gar am Alpenrand zu Hause ist, muss regelmäßig mit Behinderungen durch Eis und Schnee rechnen. Dieser Nutzerkreis ist mit dem saisonalen Wechsel seiner Reifen besser beraten.

Autofahrer, die sich überwiegend in einem urbanen Umfeld bewegen und bei extremen Witterungsverhältnissen auch einmal auf ihr Auto verzichten können, finden in den Allwetterreifen eine wirtschaftlich attraktive Option, die zudem mit weniger Wartungsaufwand verbunden ist. Eine Höchstgeschwindigkeit gilt allerdings auch für diese Art Reifen. Der Geschwindigkeitsindex für Ihren Reifen lässt sich an dessen Flanke ablesen.

5.2. Wie lange halten Ganzjahresreifen?

Wie lange ein Ganzjahresreifen hält, hängt nicht zuletzt vom Fahrverhalten des Nutzers ab. Je nachdem, ob des Öfteren Langstrecken zurückgelegt oder hauptsächlich kurze Einkaufsfahrten absolviert werden müssen, kann die Laufleistung zwischen 35.000 und 50.000 Kilometer liegen.

Ein anderer Aspekt, der bei der Haltbarkeit eines Reifens unbedingt im Auge behalten werden muss, ist die Alterung des Kautschuks. Auch wenn ein Reifen keinen einzigen Kilometer gefahren wird, unterliegt er materialbedingten Alterungsprozessen. Das gilt auch für Motorradreifen. Ein acht Jahre alter Reifen ist demnach mit großer Vorsicht zu genießen, bei zehn Jahren ist spätestens Schluss. Namhafte Automobilverbände wie der ADAC raten sogar schon nach sechs Jahren zum Ausmustern der Pneus.

5.3. Wie gut sind Ganzjahresreifen?

In Sachen Reifenentwicklung hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten einiges getan, sodass mittlerweile auch im Bereich der Ganzjahresreifen sehr gute Modelle erhältlich sind. Wenn es allerdings um Fahrten bei extremen Witterungsverhältnissen wie einer geschlossenen Schneedecke oder eisglatter Fahrbahn geht, hat der spezielle Winterreifen bauartbedingt die Nase gegenüber einem Allwetterreifen immer vorn. Das sagt über den Ganzjahresreifen auch der ADAC.

Im Sommer bietet ein Sommerreifen ebenfalls Vorteile, wenn es um das letzte Quäntchen Sicherheit geht. Der Sommerreifen kann aufgrund der speziell auf höhere Temperaturen zugeschnittenen Gummimischung mit einem kürzeren Bremsweg punkten. Gegenüber den Saison-Reifen haben Ganzjahresreifen demnach zu jeder Jahreszeit gewisse Nachteile.

5.4. Wie erkenne ich Ganzjahresreifen?

Optisch sind Ganzjahresreifen an einem vergleichsweise groben Profil zu erkennen, dass dem eines Winterreifen ähnelt. Gekennzeichnet ist diese Art von Reifen mit einem M+S- oder einem Schneeflocken-Symbol.

5.5. Gibt es einen Ganzjahresreifen-Test der Stiftung Warentest?

Reifen sind für jeden Autofahrer wichtiger Bestandteil seines Fahrzeugs und auch 2024 Gegenstand zahlreicher Ganzjahresreifen-Tests. Die Stiftung Warentest ist in diesem Bereich seit wenigen Jahren nicht mehr mit eigenen Tests vertreten, fasst aber aktuelle Testergebnisse zusammen und klärt auf, welcher Reifen zum Ganzjahresreifen-Testsieger gekürt wurde. Ein Besuch auf „test.de“ kann sich also lohnen, bevor Sie Ihre neuen Ganzjahresreifen kaufen.

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Ganzjahresreifen Test
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