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Elektro-Mountainbikes-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Elektro-Mountainbikes.

Der Berg ruft! Mit einem Mountainbike bezwingen Sie nicht nur geebnetes Terrain, sondern können problemlos durch die Natur biken. Doch gerade, wenn es bergauf gehen soll, spüren wir schnell unsere Grenzen. Um Ihre Kräfte zu schonen und trotzdem die Natur genießen zu können, gibt es Elektro-Mountainbikes.

Im Gegensatz zu normalen E-Bikes haben Elektro-Mountainbikes eine differenzierte Gangschaltung mit bis zu 21 Gängen. Auch die Federung ist ausgeprägter, damit Ihrem Fahrkomfort nichts mehr im Wege steht. Sie lieben lange Ausfahrten? Dann ist ein E-Mountainbike mit einer großen Reichweite von 220 km ideal. Weitere Informationen zu den Bremsen oder zur Beleuchtung finden Sie in unserer Test- bzw. Vergleichstabelle.

Elektro-Mountainbikes-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Elektro-Mountainbike-Test bzw. -Vergleich

  • Elektro-Mountainbikes bieten einen hohen Funfaktor, da Sie mit ihnen lange Strecken querfeldein und bei jeder Witterung fahren können.
  • Unterschieden werden E-Mountainbikes bezüglich der Federung in Hardtail-MTBs oder Fullsuspension-MTBs.
  • Beim E-MTB sollte die Reichweite mindestens 100 Kilometer betragen.

Elektro-Mountainbikes Test

Pures Adrenalin wird durch den Körper gepumpt, wenn Sie mit dem Mountainbike über Stock und Stein durch die freie Natur touren. Mountainbiken hat im Gegensatz zum gemütlichen Radeln den Vorteil, dass Sie nicht nur auf ebenen Straßen, sondern querfeldein fahren können. Allein mit reiner Muskelkraft können Hürden überwunden, Berge befahren und Wälder durchquert werden.

Warum sind dann Elektro-Mountainbikes so im Kommen? Weil größere Strecken zurückgelegt werden können, Witterungen fast keine Rolle mehr spielen und auch Menschen in den Genuss eines abenteuerlichen Radwegs kommen, die nur halb so fit wie echte Herzblut-Mountainbiker sind. Das Elektro-Mountainbike erleichtert das Radfahren insgesamt, sodass es nicht nur in der Freizeit für den Extra Kick sorgt. Im Alltag stellt es eine echte Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln dar.

In unserem Elektro-Mountainbike-Vergleich 2024 werden die besten E-Bikes aus verschiedenen Elektro-Mountainbike-Tests präsentiert. Außerdem erklären wir im Elektro-Mountainbike-Kaufratgeber, worauf Sie achten sollten, wenn Sie ein Elektro-Mountainbike kaufen möchten. Mit unserem Ratgeber finden Sie problemlos das beste Elektro-Mountainbike für Ihre Ansprüche.

1. Was ist ein Elektro-Mountainbike?

Elektro-Mountainbike Smartphone verbinden

Hochklassige E-Mountainbikes lassen sich auch mit dem Smartphone oder einer Smartwatch verbinden.

Beim Elektro-Mountainbike handelt es sich um ein Mountainbike, das mit einem Elektro-Antrieb ausgestattet ist. Dieses Fahrrad gehört zur Kategorie E-Bikes, die insgesamt immer stärker nachgefragt werden.

Bekannt sind die Elektro-Fahrräder auch als Fahrrad mit Hilfsmotor oder Pedelec, das eine Wortzusammensetzung von Pedal Electric Cycle ist.

Ein Elektro-Trekkingrad ist nach der Straßenverkehrsordnung einem Fahrrad gleichzusetzen, wenn der Motor maximal eine Stärke von 250 Watt hat und eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h erreicht. Die Straßenverkehrsordnung unterscheidet nicht zwischen Fahrrädern und Pedelecs.

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Aufgrund der Klassifizierung können Sie auch einen Fahrradanhänger oder einen Kindersitz an Ihr Elektro-Mountainbike anbringen. Das ist verboten, wenn Ihr E-MTB ein S-Pedelec ist.

Einige Modelle können schneller als 25 km/h fahren. Diese Elektro-Mountainbikes werden S-Pedelecs genannt und bedürfen laut Straßenverkehrsordnung eine Betriebserlaubnis sowie weitere Zulassungen. Die E-Mountainbikes können bis zu 45 km/h beschleunigen und zählen deshalb zu den Mopeds. Sie werden aufgrund der Besonderheiten im Elektro-Mountainbike-Vergleich nicht aufgeführt.

Achtung: Auch wenn das E-Mountainbike zu den Fahrrädern zählt und somit keine Helmpflicht besteht, ist das Tragen eines Helms sicherer. Bei Geschwindigkeiten von 25 km/h kann der Kopf bei einem Sturz sehr schwer verwundet werden.

Ein Elektro-Mountainbike galt lange Zeit (genauso wie das E-Bike) als Rentner-Fahrrad, das körperlich Beeinträchtigte beim Radeln unterstützt. Dieses Image hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Immer mehr Menschen spielen mit dem Gedanken, sich über E-Mountainbikes zu informieren, um sich eventuell ein E-Mountainbike zu kaufen. Die folgende Übersicht der Vor- und Nachteile eines Elektro-Mountainbikes hilft Ihnen hoffentlich bei der Kaufentscheidung:

  • tolles Fahrgefühl trotz Unterstützungsmotor
  • Motor kann individuell eingestellt werden
  • Sie bestimmen jederzeit, ob und wie stark der Antriebsmotor läuft
  • Bergauffahrten und lange Strecken können leichter gefahren werden
  • Mountainbiken trotz Gegenwind möglich
  • Alternative im Berufsverkehr zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder Auto
  • körperlich eingeschränkte Personen und ältere Menschen können weiterhin Rad fahren
  • alltagstauglich: man bewegt sich ohne Überanstrengung
  • höherer Anschaffungspreis
  • Stromverbrauch
  • E-Mountainbike ist schwerer und dadurch nicht so wendig

2. So funktioniert ein E-Mountainbike

Elektro-Mountainbike schnell Straßenverkehr Kilometer kmh

E-MTB können bis zu 45km/h schnell werden und fallen deswegen in die gleiche Kategorie wie Mopeds. Sie benötigen allerdings keinen gesonderten Führerschein um ein Elektro-Mountainbike fahren zu dürfen.

Die Elektronik eines E-Mountainbikes ist an einem normalen Fahrrad angebaut. Zur Sicherheit verwenden die Hersteller besonders stabile Rahmen, damit das zusätzliche Gewicht von Akku und Motor problemlos getragen werden können. Einige Modelle sind so aufgebaut, dass der Elektro-Mountainbike-Akku im Rahmen integriert ist.

Gefahren wird das Elektro-Mountainbike wie ein Fahrrad: Die Pedale werden getreten, um eine Strecke zurückzulegen. Der Elektromotor unterstützt das Fahren, indem er die Räder beim Fahren beschleunigt. Jedes E-Mountainbike kann individuell eingestellt werden. Das bedeutet, dass Sie entscheiden, ob Sie ohne Unterstützung des Motors oder mit Unterstützung fahren.

Die Stärke der elektronischen Unterstützung können Sie ebenfalls festlegen. Die Einstellung dafür können Sie entweder auf dem Display oder am Griff vornehmen, wo Sie auch die Gänge bestimmen. Der Motor wird durch leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus betrieben.

3. Diese unterschiedlichen Typen von Elektro-Mountainbikes gibt es

Es gibt diverse Arten von Elektro-Mountainbikes, die sich jeweils durch eine unterschiedliche Federung auszeichnen. E-Mountainbikes für Damen bieten die gleiche Ausstattung, Qualität und Bauart wie die Elektro-Mountainbikes für Herren. Welche Besonderheiten die jeweiligen Modelle haben, beschreiben wir hier:

Mountainbike Beschreibung
Hardtail Mountainbikes Elektro-Mountainbike Hardtail
  • Hardtail E-MTBs wie das Elektro-Mountainbike Elec Tec haben die Federung in der Vorderachse
  • Der Hinterbau ist ungefedert
  • sie sind günstiger im Vergleich
  • weniger wartungsintensiv
  • Kraft wird vom Hinterrad besser übertragen, sodass längere Strecken besser gemeistert werden.
  • für Mischbeläge und festen Untergrund in der Stadt geeignet
Full-Suspension MountainbikesElektro-Mountainbike Full Suspension
  • werden auch Fully E-MTBs oder Fullys genannt
  • sie sind komplett gefedert
  • präzises Mountainbiken querfeldein ist leichter
  • starke Dämpfung auf unebenen Flächen
  • sehr hoher Fahrkomfort
  • schnellere Geschwindigkeiten sind möglich

4. Kaufberatung für E-Mountainbikes: Akkuleistung und Lage des Motors sind entscheidend

4.1. Auf ausreichend große Akkukapazität achten

Elektro-Mountainbike Akkuleistung akku Leistung

Augen auf bei der Akkuleistung: Damit Sie nicht plötzlich ohne Leistung dastehen, sollten Sie darauf achten, dass der Akku Ihres Elektro-Mountainbikes sich schnell auf- und langsam entlädt.

Die Akkus von Elektro-Mountainbikes mit Testsieger-Qualitäten haben eine große Kapazität, sodass sie lange Strecken fahren können bis zur nächsten Ladestation. Das ist natürlich für eine lange Radtour sehr vorteilhaft.

Eine hohe Kapazität von mindestens 500 Wh aufwärts ist empfehlenswert, um eine lange Reichweite zu haben. Mit einer Akkukapazität von weniger als 400 Wh besteht die Gefahr, nicht mal 50 Kilometer am Stück fahren zu können.

Ein wichtiger Punkt ist auch die Ladezeit des Akkus. Das Laden sollte nicht zu lange dauern. In E-Mountainbike-Tests haben die E-Bikes-MTBs gute Chancen auf vordere Plätze, wenn das Laden der Akkus zwischen 2 und 6 Stunden dauert. Bei einer Radtour ist ein zweiter Akku sinnvoll, um auf Pausen verzichten zu können. Allerdings kann ein guter Akku mehrere hundert Euro kosten, sodass die Anschaffung gut überlegt werden sollte.

Achtung: Lithium-Ionen-Akkus vertragen keinen Frost. Bevor Sie im Winter bei Minusgeraden mit dem E-Mountainbike losradeln wollen, müssen Sie den Akku am besten erstmal auf Zimmertemperatur bringen. Auch sollte der Akku zwischendurch nicht abkühlen. Ansonsten kann er beschädigt werden.

4.2. Die Lage des Motors verändert den Schwerpunkt

Der Motor ist beim Elektro-Mountainbike das Herzstück des Fahrrads. Es gibt sie in den Varianten Mittel- und Heckmotor, wobei Mittelmotoren deutlich häufiger vorkommen. Da das Gewicht des Motors den Schwerpunkt nicht verlagert, ist das Handling angenehmer. Schnelle Kurvenfahrten und Sprünge können mit einem Mittelmotor besser durchgeführt werden.

Mit einem Heckmotor verschiebt sich der Schwerpunkt so stark, dass das Mountainbiken eingeschränkt teilweise wird. Daher sind bei E-Mountainbikes fast ausschließlich Mittelmotoren (etwa von Bosch) vertreten. Zur Vergleich stellen wir beide Motoren vor:

Mittelmotor Heckmotor
  • Mittelmotoren befinden sich am Tretlager
  • dank ihrer zentralen Stellung bleibt das Gewicht gleichmäßig
  • Schwerpunkt beim Fahren entspricht dem des normalen MTB
  • Federung im Hinterbau bleibt unberührt
  • aufwendiger Einbau, daher ist ein Nachrüsten schwierig
  • höherer Verschleiß, da mehr Bauteile die Kraft übertragen müssen.
  • Heckmotoren befinden sich am Hinterbau
  • das Gewicht und der Schwerpunkt verlagern sich nach hinten
  • Fahrverhalten entspricht dadurch nicht dem des normalen MTBs
  • leichteres Fahren bei schwierigen Strecken und Verhältnissen

4.3. Eine gute Ausstattung und Zubehör erleichtern das Fahren

  • Display: Jedes Elektro-Mountainbike ist mit einem Display ausgestattet. Auf diesem sollten mindestens der Akkuladestand, die restliche Reichweite und Geschwindigkeit angezeigt werden.
  • Anfahrhilfe: Viele Elektro-Mountainbikes sind mit einer Anfahrhilfe ausgestattet. Das bedeutet, die Räder können ohne Betätigung bis zu 6 km/h fahren.
  • Licht: E-Mountainbikes können entweder mit einem Dynamo ausgestattet sein oder mit einer Akkubeleuchtung. Wenn Sie viel abends oder nachts fahren, sollten Sie prüfen, ob das Fahrradlicht ausreichend für Sie ist.

4.4. Zuverlässiges Bremssystem für hohe Sicherheit

Elektro-Mountainbike Bremssystem Bremsleistung bremse Leistung

Gerade wenn Sie viel und über bergige Strecken fahren, sollte das Bremssystem Ihres Elektro-Mountainbikes zuverlässig sein. Sonst kann es schnell zu Unfällen kommen.

Beim Mountain-E-Bike ist ein gutes Bremssystem wichtig. Sehr häufig werden hydraulische Scheibenbremsen von Shimano eingebaut. Im Gegensatz zu den mechanischen Scheibenbremsen bremsen sie mit zwei Kolben.

Dadurch wird eine symmetrische Bremswirkung erzielt. Die Bremskraft ist dadurch so stark, dass auch Nässe und Unebenheiten keine Probleme bereiten.

5. Marken und Hersteller von Elektro-Mountainbikes

  • Richbit
  • NCM
  • Ivema
  • PowerPac
  • LLobe
  • Bresetech
  • Fischer
  • Haibike
  • Giant
  • Scott
  • Bulls
  • Werkpro
  • Prophete

6. E-Mountainbikes in der Stiftung Warentest: Welche Modelle überzeugen?

Die Stiftung Warentest hat bisher noch keine Elektro-Mountainbike-Tests durchgeführt. Dafür wurden im Frühjahr 2016 15 E-Bikes getestet. Hierbei wurde deutlich, dass noch ein großer Nachholbedarf bezüglich der Qualität besteht. Gleich fünf Modelle erhielten die Note mangelhaft. Testsieger unter den Elektronik-Bikes war das B8.1 von Flyer, das mit über 3.000 Euro leider auch zu den teuersten gehörte.

Allerdings hat die Stiftung Warentest festgestellt, dass sich die Leistung der Akkus insgesamt verbessert hat. Die Ladezeiten betrugen maximal 5 Stunden, teilweise sogar nur 2 Stunden.

Sobald die Stiftung Warentest einen Elektro-Mountainbike-Test durchführt, werden wir Sie hier darüber informieren, damit Sie das beste E-Mountainbike für Ihre Bedürfnisse finden.

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7. Fragen und Antworten zu E-Mountainbikes

7.1. Wieviel kostet ein E-Mountainbike?

Nachrüsten eines Fahrrads ist theoretisch möglich

Sie erhalten online zahlreiche Anleitungen, ein normales Mountainbike nachzurüsten. Mit einem speziellen Elektro-Nachrüstsatz für Mountainbikes lässt sich die Theorie auch umsetzen. Allerdings ist viel Handgeschick und technisches Knowhow erforderlich.

Sehr günstige Elektro-Mountainbikes kosten rund 1.000 Euro. Allerdings leidet unter dem niedrigen Preis häufig auch die Qualität. Tiefer in die Tasche müssen Sie greifen, wenn Sie ein Elektro-Mountainbike mit Testsieger-Qualitäten kaufen möchten, wie beispielsweise die E-Mountainbikes von Cube oder die Elektro-Mountainbikes von KTM.

Diese E-Moutainbike Fullys haben eine lange Reichweite und leistungsstarke Akkus. In diesem Fall kann der Betrag um die 3.000 Euro aufwärts betragen. Sie können Elektro-Mountainbikes auch gebraucht kaufen.

Allerdings sollten Sie sich in diesem Fall genau den Motor und den Akku ansehen, da diese beiden Komponenten die teuersten am Elektro-Mountainbike sind. Der Nachkauf eines Akkus ist meist so teuer, dass sich oftmals eine Neuanschaffung eines Elektro-Mountainbikes lohnt.

7.2. Wie viel wiegt ein E-Mountainbike?

Ein normales Mountainbike bringt zwischen 10 und 17 Kilogramm Eigengewicht auf die Waage. Das Elektro-Mountainbike ist im Vergleich sehr viel schwerer. Sie sollten damit rechnen, dass es circa 18 bis 27 Kilogramm wiegt. Die Handhabung ist dadurch anders als beim normalen MTB. Am besten sollte ein E-Mountainbike 29 Zoll nicht mehr als 25 Kilogramm wiegen.

7.3. Kann ein E-Mountainbike mit einem gewöhnlichen Auto-Fahrradträger transportiert werden?

Ein Elektro-Mountainbike von Haibike oder anderen Marken kann damit transportiert werden, wenn es dem zulässigen Gewicht entspricht. Wie hoch dieses sein darf, steht in der Anleitung Ihres Auto-Fahrradträgers.

7.4. Pflege und Wartung eines E-Mountainbikes

Mit dem Elektro-MTB quer durch den Wald zu rasen, hat leider zur Folge, dass das Rad anschließend äußerst verdreckt ist. Damit die Radtour möglichst bald fortgeführt werden kann, sollte es deshalb gereinigt werden. Für die Reinigung sollten Sie nur Wasser und Lappen verwenden, da chemische Reinigungsmittel die Oberflächen oder die Elektronik beschädigen können.

Da Motor und Akku gut abgedichtet sind, können Sie zum Säubern einen Gartenschlauch benutzen. Auf einen Hochdruckreiniger sollten Sie jedoch verzichten. Die Dichtungen an den Federungen sollten hin und wieder mit einem speziellen Öl behandelt werden.

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Elektro-Mountainbike Test
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