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E-Bikes-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten E-Bikes.

Mit dem E-Bike Touren machen, ohne ständig den Akku zu laden? Es ist schwer, sich zum Kauf zu bewegen, ohne zu wissen, wie weit Sie ein solches Rad überhaupt trägt.

Hier können wir Sie beruhigen. E-Bikes mit gut verarbeitetem Motor und hochwertigem Akku sind in der Lage, bis zu 200 km mit nur einer Ladung zu fahren. Selbst in bergigem Gelände kommen Sie mit einem E-Fahrrad voran, sofern es mit einer unterstützenden Anfahrhilfe ausgestattet ist. Die besten Modelle haben wir für Sie in unserer Produkttabelle aufgelistet. Hier finden Sie nicht nur Fahrräder mit starkem Akku und hoher Reichweite, sondern auch unterschiedliche Fahrrad-Typen zur Auswahl.

E-Bikes-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem E-Bike-Test bzw. -Vergleich

  • E-Bikes sind auf kürzeren Strecken eine umweltfreundliche Alternative zum Auto, da sie nahezu emissionsfrei sind und im Stadtverkehr mit voller Mobilität punkten.
  • Viele E-Bikes können ohne Fahr- und Betriebserlaubnis gefahren werden, sofern sie die Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h nicht überschreiten.
  • Die günstigsten Modelle sind bereits für unter 1.000 Euro zu haben.

eBike Test

Zum Supermarkt um die Ecke, Freunde besuchen oder die sonntägliche Fahrradtour: E-Bikes sind eine attraktive Option, wenn es um das Zurücklegen kürzerer Strecken geht. Sie können in vielen Situationen das eigene Auto oder öffentliche Verkehrsmittel ersetzen. Das Fahren mit dem Elektro-Bike ist nicht nur umweltschonend. Es verschafft dem Körper auch Bewegung, ohne ihn dabei zu überfordern.

Sowohl der Umwelt- als auch der Gesundheitsaspekt haben dem E-Bike in den letzten Jahren zu enormer Popularität verholfen. Mittlerweile ist eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle für die verschiedensten Einsatzzwecke erhältlich, darunter auch E-Mtbs. Wir sagen Ihnen, welche Arten von Elektrobikes es gibt, wie sie angetrieben werden und worauf Sie bei einem E-Bike-Vergleich und beim Kauf eines Elektrobikes achten sollten.

1. Umweltfreundlich und ohne große Anstrengung mit dem E-Bike unterwegs

eBikes Urlaub

E-Bikes sind besonders im Urlaub praktisch. In vielen Touristenstädten können sie auch gleich vor Ort ausgeliehen werden.

Unabhängig vom Hersteller und der Kategorie basieren alle Elektrobikes auf dem gleichen Funktionsprinzip. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein E-Bike für Damen oder ein E-Bike für Herren handelt. Der Radfahrer erhält von einem Elektromotor tatkräftige Unterstützung, wenn das Pedalieren zu kraftraubend wird.

Die elektrische Energie erhält der Motor eines Elektrofahrrads von einem Akku, der seine Energie je nach Leistungsanforderung abgibt.

Mittlerweile sind ausgeklügelte Elektroräder erhältlich, deren Antrieb genau dann einspringt, wenn Unterstützung gefragt ist. Bei Ihrem persönlichen E-Bike-Test sollten Sie folgende Eigenschaften im Hinterkopf behalten:

  • umweltfreundlich
  • kräfteschonend
  • leicht zu parken
  • vergleichsweise teuer
  • schwerer als herkömmliche Fahrräder
  • teils Zulassungspflicht

2. Drei verschiedene Antriebsarten stehen zur Auswahl

Um ihre Besitzer kräfteschonend an den Bestimmungsort zu bringen, sind bei den E-Bikes drei unterschiedliche Antriebs-Arten bzw. Positionen des Motors gebräuchlich.

Die Position des Motors hat entscheidenden Einfluss auf das Fahrverhalten eines Elektrorads. Neben dem Vorderradantrieb ist der Hinterradantrieb gebräuchlich. Alternativ wird der Motor im Bereich des Tretlagers untergebracht. Jede dieser Varianten hat ihre Vor- und Nachteile. Entscheidend für die beste Lösung ist, welchen Verwendungszweck das E-Bike erfüllen soll.

2.1. Der Vorderradantrieb: Vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Wird ein E-Bike über das Vorderrad angetrieben, sitzt der Motor im Bereich der Vorderrad-Nabe. Der Vorderradantrieb ist technisch am einfachsten zu verwirklichen und aus diesem Grund in vielen günstigeren Modellen zu finden. Diese Variante gibt es auch als E-Bike-Bausatz beziehungsweise E-Bike-Umbausatz. Sie ist mit jeder Art der Schaltung und Bremse kompatibel und kann aus diesem Grund in einem weiten Bereich an Modellen eingesetzt werden. Den Vorteilen stehen aber auch einige Nachteile gegenüber.

  • kostengünstig
  • alle Schaltungen können realisiert werden
  • Rücktrittbremse möglich
  • einfaches Umrüsten herkömmlicher Fahrräder
  • unkomplizierte Wartungsarbeiten
  • verursachen eine zusätzliche Belastung des Rahmens
  • können die Lenkung beeinflussen
  • rutschanfällig aufgrund des geringen Anpressdrucks
  • lange Kabelwege erhöhen die Störanfälligkeit
  • optisch unattraktiv
  • gewöhnungsbedürftiges Fahrverhalten

2.2. Der Hinterradantrieb: Für eine sportliche und flotte Fahrweise

Bei dieser Art des Antriebs handelt es sich ebenfalls um einen Nabenmotor, der allerdings auf der Nabe des Hinterrades sitzt. Die Position im Hinterrad des E-Bikes beeinflusst das Fahrverhalten kaum und lässt eine sportliche Fahrweise zu. Durch die Verkabelung im Bereich des Hinterrads gestalten sich Wartungsarbeiten am Motor aufwendiger als bei einem herkömmlichen Fahrrad.

  • hoher Anpressdruck begünstigt sportliche Fahrweise
  • vorteilhafte Position des Schwerpunkts
  • hoher Wirkungsgrad
  • optisch unauffällig
  • aufwendiger Ausbau des Hinterrad
  • umständliche Verkabelung und Steuerung
  • Störanfälligkeit durch lange Kabelwege
  • Einschränkungen beim Schalten und der Rücktrittbremse

2.3. Der Mittelmotor: Komfortabel, aber aufwendiger im Einbau

Wie es der Name schon andeutet, befindet sich der Mittelmotor im mittleren Bereich des E-Bikes in unmittelbarer Nähe zum Tretlager. In Sachen Gewichtsverteilung hat diese Art des Antriebs durch seine Position und den tief liegenden Schwerpunkt eindeutig die Nase vorn. Das Fahren mit einem E-Bike mit Mittelmotor kommt dem Fahrgefühl mit einem herkömmlichen Fahrrad am nächsten. Konstruktionsbedingt ist der Einbau eines Mittelmotors aufwendig und kostenintensiv, aber auch bei einem E-Bike mit Kettenschaltung möglich. Aus diesem Grund ist dieser Antrieb in erster Linie in mittel- bis hochpreisigen Elektrovelos zu finden.

  • Kompaktbauweise
  • optimale Gewichtsverteilung
  • geringe Störanfälligkeit durch kurze Kabelwege
  • Wartungsarbeiten an Vorder- und Hinterrad werden nicht beeinflusst
  • natürliches Fahrgefühl
  • hoher Preis
  • hohe mechanische Belastung von Kette und Ritzel
  • Nachrüstung herkömmlicher Fahrräder ist praktisch ausgeschlossen
  • Kombination mit Nabenschaltung problematisch

3. E-Bike, Pedelec oder S-Pedelec – Wo liegen die Unterschiede?

Elektrorad ist nicht gleich Pedelec

Elektroräder unterscheiden sich von Pedelecs dadurch, dass ihr Antrieb das Fahrrad auch ohne das Zutun des Fahrers antreiben kann. Dadurch werden sie zum Fahrrad mit Motor oder zum Fahrrad mit Hilfsmotor und müssen als Leicht-Mofa versichert werden.

» Mehr Informationen

Die Bezeichnungen E-Bike, Pedelec und S-Pedelec werden umgangssprachlich häufig in einen Topf geworfen, wobei der Gesetzgeber genaue Definitionen vorgibt. Mit welcher Art von Elektofahrrad Sie unterwegs sind, ist nicht zuletzt für den Versicherungsschutz wichtig.

3.1. E-Bike: Mehr als 20 km/h sind nicht erlaubt

E-Bike wird häufig als Sammelbegriff für die unterschiedlichen Arten der Elektrofahrräder verwendet. Ein Elektrorad im engeren Sinne ist gemäß der Straßenverkehrsordnung ein einsitziges, zweirädriges Kleinkraftrad mit elektrischem Antrieb. Elektrofahrräder gelten rechtlich als Leicht-Mofa, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 Kilometer pro Stunde.

Der elektrische Antrieb dient als Unterstützung beim Pedalieren oder treibt das Fahrrad alleine an. Der Motor darf bis 500 Watt elektrische Leistung aufweisen. Sowohl eine Betriebserlaubnis als auch ein Versicherungskennzeichen sind Pflicht. Selbstverständlich muss ein E-Bike mit einer Beleuchtung ausgestattet werden.

3.2. Pedelec: Unterstützung beim Pedalieren

eBike Pedelec oder Bike Straßenverkehr

Pedelec oder E-Bike? Die Begriffe bezeichnen unterschiedliche Varianten, doch nur das Pedelec darf ohne Fahrerlaubnis im Straßenverkehr genutzt werden.

Als Pedelec werden Elektroräder bezeichnet, deren Motor ausschließlich Unterstützung beim Pedalieren bietet. Die Fortbewegung durch die alleinige Kraft des Elektroantriebs ist nicht möglich. Die elektrische Leistung des Motors darf 250 Watt nicht übersteigen. Die Maximalgeschwindigkeit beträgt 25 Kilometer pro Stunde.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, besteht weder Kennzeichen- noch Haftpflichtversicherungs- oder Führerscheinpflicht. Auch ein Helm muss nicht getragen werden.

3.3. S-Pedelec: Fahren nur mit entsprechender Erlaubnis

Beim S-Pedelec handelt es sich quasi um die Turbo-Variante des Pedelecs. Seine Höchstgeschwindigkeit kann bis zu 45 Kilometer pro Stunde betragen und es ist rechtlich einem Kleinkraftrad gleichgestellt.

Die maximale Motorleistung, um das E-Bike auf 45 km/h zu beschleunigen, liegt bei 500 Watt. Folglich ist für das Fahren eines S-Pedelecs sowohl eine Betriebs- als auch eine Fahrerlaubnis notwendig. Darüber hinaus besteht Versicherungs- und Kennzeichenpflicht. Auch ein Helm muss während der Fahrt mit einem solchen Bike getragen werden.

Bezeichnung Eigenschaften
E-Bike eBike klassisch
  • Geschwindigkeit bis 20 Kilometer pro Stunde
  • Unterstützung beim Treten oder reiner Elektroantrieb
  • Betriebserlaubnis erforderlich, versicherungspflichtig
Pedelec eBike Pedelec
  • Geschwindigkeit bis 25 Kilometer pro Stunde
  • nur Unterstützung beim Treten
  • Motorleistung maximal 250 Watt
S-Pedelec eBike S-Pedelec
  • Höchstgeschwindigkeit 45 Kilometer pro Stunde
  • rechtlich einem Kleinkraftrad gleichgestellt
  • Motorleistung bis 500 Watt

4. Tipps zum Kauf: Welches Art E-Bike passt zu mir?

Der Markt für E-Bikes ist erfreulich breit gefächert und viele Hersteller sind mit zahlreichen Modellen vertreten. Es gibt attraktive E-Bikes von Bosch, aber auch Cube-E-Bikes und Giant-E-Bikes können eine gute Wahl sein. E-Bikes von Fischer und Flyer E-Bikes sind ebenfalls eine Option, wenn Sie ein Elektrofahrrad kaufen möchten. Neben Smart-E-Bikes, Kalkhof-E-Bikes und KTM-E-Bikes erfreuen sich folgende Marken bei den Nutzern aktuell großer Beliebtheit.

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  • E-Bike Bosch
  • Haibike
  • Raleigh
  • Prophete
  • Fischer
  • Pegasus
  • Cube

Wenn es um eine Kaufberatung für ein E-Bike geht, steht der hauptsächliche Einsatzzweck im Mittelpunkt. Welche Bikes für Sie die geeigneten sind, richtet sich nach Ihren Aktivitäten. Zum Sporttreiben sind andere Modelle geeignet als für den Einkauf oder die Fahrt zur Arbeitsstelle.

4.1. Mit dem City-E-Bike schnell durch den Stadtverkehr

Ein Elektro-Cityrad eignet sich für die kurzen Wege des Alltagslebens. Der Einkauf, der Besuch bei Freunden oder ein Konzertbesuch sind mit ihm ohne Probleme zu bewältigen. Diese Bikes sind meist mit einer Anfahrhilfe ausgestattet, die auf den Stop-and-Go-Verkehr in der Stadt ausgelegt ist. Für einen guten Überblick über die Verkehrssituation ist die Sitzposition dieser Bikes aufrecht. Bei sogenannten E-Bike-Tiefeinsteigern ist das Auf- und Absteigen besonders einfach. Ein Elektro-Klapprad kann besonders platzsparend untergebracht werden.

Tipp: Wer es mit dem Umweltschutz ernst meint und auch seine größeren Einkäufe mit dem E-Bike erledigen möchte, kann mittlerweile auf zahlreiche Lasten-E-Bikes zurückgreifen. Als Zubehör bieten die Hersteller Lasten-Boxen in der unterschiedlichsten Ausführung und Größe ebenso an wie Kindersitze.

4.2. Mit dem Touren-E-Bike lange Ausflüge unternehmen

eBike Mountainbike

Mountain-E-Bikes sind perfekt für Städter, die gerne mit der Bahn in die Berge fahren und in ihrer Freizeit über die Hügel düsen.

Die Touren-E-Bikes kombinieren Komfort mit effektivem Antrieb. Sie sind für längere Touren oder den etwas längeren Weg zur Arbeit bestens geeignet. Diese Elektro-Bikes bieten eine sportliche Sitzposition, um die Muskelkraft möglichst effektiv einzusetzen. Um für alle Situationen gerüstet zu sein, verfügen sie in der Regel über eine Schaltung mit vielen Gängen. Als Antrieb dient ein Bosch-Motor oder ein anderer E-Bike-Motor. Je nach Betriebsspannung wird ein E-Bike-Ladegerät mit 36 Volt benötigt. Andere E-Bike-Akkus benötigen eine geringe E-Bike-Akku-Ladespannung. Die Bremsen sind leistungsfähig und häufig als Scheiben- oder Hydraulikbremsen ausgeführt.

4.3. Mit dem Sport-E-Bike ambitionierte Touren meistern

Ebenso wie ihre nicht motorisierten Pendants dienen die Sport-E-Bikes in erster Linie der Freizeitgestaltung. Es gibt sie als Renn- und Fitness-Rad ebenso wie zum Trekking und als Mountainbikes. Je nach Einsatzzweck sind sie mit besonders schmalen Reifen, tiefen Lenkern und vor allem die Mtbs mit Dämpf-Elementen ausgestattet. Die Bewältigung des Alltags gehört nicht zu ihren Stärken, Schutzbleche sucht man auch an den E-Bike-Mountainbikes meist vergebens. E-Mountainbikes und E-Bikes zum Trekking sind bedingt durch den Antrieb etwas schwerer als herkömmliche Mtbs. Ob ein E-Bike als Mtb taugt, hängt vor allem von seiner Robustheit ab.

Wer sich bei seiner Wahl nicht sicher ist, kann vorab in einem E-Bike-Verleih einen E-Bike-Test durchführen und danach sein neues E-Bike kaufen. Ein weiterer Aspekt beim Kauf ist die Verfügbarkeit von E-Bike Ersatzteilen und ob E-Bike-Tuning mit Hilfe eines E-Bike-Nachrüstsatzes möglich ist. Ein genauer E-Bike-Vergleich während des E-Bike-Tests wird diesbezüglich Klarheit bringen.

Die besten E-Bikes müssen nicht immer die teuersten sein. Günstige E-Bikes finden Sie in einem Bike-Discount oder gebraucht. Ob ein günstiges E-Bike das beste E-Bike ist, hängt nicht zuletzt vom Zustand der Technik und dem Gewicht ab. Auch wieviel Zoll Durchmesser die Räder haben und ob Zubehör mit dabei ist, spielt beim Kaufen des Fahrrads eine Rolle.

5. Fragen unserer Nutzer zu E-Bikes

5.1. Was ist der Unterschied zwischen Pedelec und E-Bike?

Während ein Pedelec den Fahrer lediglich beim Treten in die Pedale unterstützt, kann das E-Bike auch nur von seinem elektrischen Antrieb ohne das Zutun des Fahrrad-Fahrers fortbewegt werden.

5.2. Wie funktioniert ein E-Bike?

Ein E-Bike ist mit einem Elektromotor ausgestattet, der von einer Batterie mit elektrischer Energie versorgt wird. Der Motor treibt entweder das Vorder- oder das Hinterrad an. Alternativ kann der Motor seine Kraft auch auf die Fahrradkette übertragen.

5.3. Wie schnell fährt ein E-Bike?

Grundsätzlich fährt ein E-Bike umso schneller, desto kräftiger sein Fahrer in die Pedale tritt. Allerdings muss ab einer bestimmten Geschwindigkeit die Kraft zur Fortbewegung alleine vom Muskelschmalz des Fahrers aufgebracht werden. Beim Pedelec schaltet der elektrische Antrieb bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Beim S-Pedelec sind es 45 Stundenkilometer.

5.4. Wie lange hält ein E-Bike-Akku?

Die Betriebsdauer des Akkus hängt davon ab, wie stark er während der Fahrt beansprucht wird. Die meisten E-Bikes bieten unterschiedliche Leistungsstufen, je nachdem, wie stark der Fahrer bei seiner Fahrt vom Motor unterstützt werden möchte. Je stärker Unterstützung ausfällt, desto schneller ist die Kapazität des Akkus ausgeschöpft. Wer permanent mobil sein möchte, legt sich am besten einen Eratzakku zu.
Ein weiteres Kriterium ist die Kapazität des Akkus. Akkus mit einer hohen Kapazität halten länger durch als Akkus mit einer geringen. Allerdings bringen die Akkus mit großer Kapazität den Nachteil mit sich, dass sie besonders schwer sind.

5.5. Wie schwer ist ein E-Bike?

Bedingt durch Antrieb und Akku bringt ein E-Bike um einiges mehr auf die Waage als ein herkömmliches Fahrrad. Während viele Fahrräder ohne Elektroantrieb meist wenig mehr als zehn Kilogramm wiegen, bringt es ein E-Bike auf stattliche 12-25 Kilogramm.

5.6. Wie viel Watt sollte ein E-Bike haben?

eBike Victoria Testsieger Stiftung Warentest

Mit einer Gesamtnote von „gut“ (2,0) ist das Victoria e-Manufaktur 7.9 hinter dem E-Bike-Testsieger von Flyer nur knapp auf dem zweiten Platz gelandet.

Die maximale Wattzahl eine E-Bikes ist per Definition vorgegeben. Der Antrieb eines Pedelecs darf eine Motorleistung von bis zu 250 Watt aufweisen. Beim S-Pedelec ist bei 500 Watt Schluss.

6. Was sagt die Stiftung Warentest?

E-Bikes gelten als trendige Fortbewegungsmittel und sind bei den Verbrauchern dementsprechend beliebt. Die große Vielfalt an Modellen hat auch dazu geführt, dass zahlreiche Verbrauchermagazine einen E-Bike-Testsieger im Rahmen ihrer E-BikeTests ermittelt haben. Auch die Stiftung Warentest hat 2016 getestet und interessante Ergebnisse zum Thema Elektro-Fahrrad auf ihrem Internetportal veröffentlicht.

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E-Bike Test
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