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Camcorder-Vergleich 2024

Das Test- und Vergleichsportal von BILD.de präsentiert Ihnen die besten Camcorder.

Videos entstehen heutzutage meistens auf dem Smartphone. Doch die Kameras in unseren Telefonen haben ihre Grenzen, vor allem bei Videoaufnahmen. Und nicht jeder filmt gerne mit einem flachen, rutschigen Gerät. Camcorder haben einen ganz bedeutenden Vorteil gegenüber dem Handy: einen optischen Zoom, mit dem Smartphones einfach nicht mithalten können.

So holen Sie auch Objekte aus der Ferne ohne Qualitätsverlust ganz nahe an sich heran. Darüber hinaus müssen Sie für Aufnahmen nicht den Akku Ihres Smartphones belasten. Wenn Sie also noch immer gerne eine griffige Videokamera in Händen halten, werden Sie in unsere Camcorder-Vergleich mit Sicherheit fündig.

Camcorder-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Camcorder-Test bzw. -Vergleich

  • Camcorder sind das richtige Equipment für Nutzer, die des Öfteren selbst Filme aufnehmen möchten.
  • Camcorder sind deutlich griffiger als Fotokameras mit Film-Funktion und weißen deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten für hochwertige Filmaufnahmen auf.
  • Gute Camcorder sind ab etwa 250 bis 300 Euro zu haben. Wer weniger als 100 Euro ausgeben möchte, muss deutliche Abstriche bei der Qualität der Aufnahmen machen.

camcorder test

Die meisten Smartphones und Foto-Kameras eignen sich nicht nur zum Fotografieren, sondern auch zum Aufnehmen eigener Filme. Wer lediglich kurze Clips für die sozialen Netzwerke oder als Urlaubserinnerung drehen möchte, ist mit dieser Variante gut bedient. Wer längere Filme aufnehmen und diese dann möglicherweise auch noch bearbeiten möchte, findet in einem Camcorder das richtige Aufnahmegerät.

Erfahren Sie, worauf Sie bei Ihrem persönlichen Camcorder-Test achten sollten und welche technischen Eigenschaften für gute Ergebnisse wichtig sind. Wir sagen Ihnen auch, worauf es beim Kauf besonders ankommt. In diesem Camcorder-Vergleich 2024 erfahren Sie mehr über:

  • wichtige Fakten beim Camcorder-Vergleich
  • die technischen Eigenschaften eines Camcorders
  • Kriterien für den Kauf

1. Für ambitionierte Hobby-Filmer: Das können Camcorder

camcorder qualitaet

Wer ambitionierte Videos erstellen möchte, stößt mit dem Smartphone schnell an seine Grenzen.

Camcorder sind die erste Wahl, wenn es um das Aufzeichnen von Videos in hoher Qualität geht. Sie sind technisch für die Aufnahme bewegter Bilder optimiert und stellen die meisten Alternativen wie Smartphone oder Digicam unter dem Strich in den Schatten, wenn es um das Video aufzeichnen geht.

Während die Aufnahmedauer von Handys und Fotokameras auf 10-30 Minuten pro Film beschränkt ist, stellt das Limit beim Camcorder die Kapazität der Batterie oder des Speichermediums dar. Aufnahmen von mehreren Stunden Länge sind grundsätzlich kein Problem.

Weniger geeignet sind Camcorder zur Aufnahme von Standbildern. Zum Fotografieren sind die Bildsensoren der meisten Videokameras schlichtweg zu klein. Wer hauptsächlich fotografieren möchte, wird wahrscheinlich mit einer Einsteiger-Kamera bessere Bildergebnisse erzielen als mit einer Hobby-Videocamera.

Eine Fotokamera bietet sehr viel mehr Einstellmöglichkeiten und ist in der Regel mit qualitativ höherwertigen Linsen ausgestattet als eine Videokamera. Haben Sie sich für die Kategorie Camcorder als Aufnahmegerät entschieden, können Sie anhand Ihres eigenen Camcorder-Tests herausfinden, welches Modell von welchem Hersteller für sie infrage kommt.

Tipp: Legen Sie sich bei der Lektüre dieses Artikels am besten einen Stift und ein Blatt Papier bereit. Dann können Sie sich während des Lesens stichpunktartig notieren, welche Eigenschaften bei Ihrem Camcorder-Test besonders wichtig sind. Mit einer kleinen Prioritäten-Liste gestaltet sich die Suche im Internet oder einem Ladengeschäft bedeutend einfacher.

  • hervorragend zum Videoaufzeichnen geeignet
  • liegen gut in der Hand
  • Aufnahme langer Filme möglich
  • Schwächen beim Fotografieren
  • Verschlechterung der Aufnahmequalität mit digitalem Zoom

2. Vom Speicher bis zum Objektiv: Diese Technik-Fakten sind wichtig

Um ein Video in guter Qualität aufzunehmen, muss die Video-Kamera mit hochwertigen Komponenten bestückt sein und die entsprechenden Funktionen bereithalten. Wer besonders lange Filme drehen möchte, muss auf eine hinreichende Akkuleistung und ein möglichst großes Speichermedium achten.

Steht vor allem die Video-Qualität im Vordergrund, ist die Güte der Optik und des Bildstabilisators von großer Bedeutung. Im Folgenden finden Sie wichtige Technik-Infos, anhand derer sie Ihren Videokamera-Test planen können.

2.1. Drei Kamera-Formen sind gängig

Die kleinste Art von Kamera ist die hochkant stehende Version. Dieser besonders kompakte Kamera-Typ lässt sich leicht an der Kleidung oder einem Fahrzeug befestigen. Für die Freunde von Outdoor-Aktivitäten sind spezielle Action-Cams erhältlich. Neben diesen Camcordern im Mini-Format hat die liegende, meist mehr oder weniger zylindrische Form die weiteste Verbreitung.

Daneben gibt es auch noch Schulter-Modelle, die vor allen Dingen für den semiprofessionellen Einsatz infrage kommen.

2.2. Der Speicher: Speicherkarte oder Festplattenspeicher?

SD-Karten sind das gängigste Speichermedium für Camcorder.

  • Speicherkarten: In Sachen Speichermedium geht der Trend eindeutig hin zu Speicherkarten. Die kleinen Datenspeicher sind mittlerweile in der Lage sehr große Datenmengen aufzunehmen, erlauben aber dennoch eine kompakte Bauart der Kameragehäuse. Sie lassen sich leicht austauschen und verursachen keine störenden Laufwerk-Geräusche.
  • Festplattenspeicher: Die Festplatte bietet das größte Volumen aller Speichermedien. Camcorder mit Festplatte sind demnach besonders dann interessant, wenn regelmäßig lange Aufnahmen auf der To-do-Liste stehen. Ist der Speicher allerdings voll, muss vor dem Weiterfilmen ein Datentransfer auf ein Notebook oder einen PC vorgenommen werden. Bei ungünstig platziertem Mikrofon kann es zudem vorkommen, dass sich die Geräusche des Laufwerks auf der Tonspur des Videos wiederfinden.
    Besser ist dann ein externes Mikrofon, das allerdings einen Camcorder mit Mikrofoneingang voraussetzt. Während Speicherkarten völlig unempfindlich gegenüber Stößen sind, kann es bei Festplatten diesbezüglich zu Problemen kommen. Abhilfe kann ein Camcorder mit Stativ schaffen.
  • SSD-Laufwerk: Die ebenfalls in Computern verbauten SSD-Laufwerke bieten eine ähnliche Kapazität wie die Festplatten. Sie kommen jedoch ohne mechanische Bauteile aus und sind damit weder stoßempfindlich noch verursachen sie störende Geräusche. Ihr Nachteil liegt in dem nach wie vor hohen Preis.
  • MiniDV-Kassetten: Die Mini DV-Camcorder bieten den Vorteil, dass das Videomaterial nur wenig komprimiert wird und praktisch unverfälscht zur Weiterbearbeitung zur Verfügung steht. Ihr Nachteil liegt in der langen Zeitspanne, die zum Auffinden einzelner Stellen im Film und auch zur Übertragung auf ein anderes Speichermedium notwendig ist. Die Übertragung von Camcorder-Kassetten geschieht eins zu eins oder mit anderen Worten: Ein 60-minütiger Film benötigt 60 Minuten Übertragungszeit vom Recorder zum PC. Dabei ist es egal, ob der Camcorder in HD oder höher aufgelöst aufzeichnet. Das MiniDV-Format spielt aktuell kaum noch eine Rolle.
  • DVD: Die Methode, Camcorder-Filme direkt auf DVD zu brennen, ist mit einigen Nachteilen behaftet und aufgrund der besseren Alternativen nicht mehr wirklich empfehlenswert. Die Aufnahmekapazität ist relativ klein und die integrierten Brenner sehr empfindlich gegenüber Stößen. Darüber hinaus sind die Gehäuse wegen der großen Rohlinge ebenfalls relativ groß und finden nicht in jeder Camcorder-Tasche Platz. Ähnliches gilt für die Aufzeichnung auf Blue-Ray-Discs.

2.3. Der Sensor entscheidet über die Videoqualität

Kleiner ist nicht unbedingt besser

Zwar bringt eine möglichst kompakte Bauart Vorteile beim Transport und beim Handling. Der Preis dafür ist allerdings die geringe Größe der optischen Komponenten. Je kleiner die verwendeten Objektive sind, desto geringer fällt die Lichtstärke aus und auch der optische Zoom gerät schnell an seine Grenzen.

Der Sensor hat entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Videoaufnahmen. Je mehr Licht er einfangen kann, desto besser ist die Bildqualität. Während günstige Kameras mit einem Sensor auskommen müssen, sind in hochwertigen Recordern gleich drei Stück verbaut. Jeder dieser Chips ist für die Aufnahme einer der Grundfarben Rot, Grün und Blau zuständig.

2.4. Das Display übernimmt die Aufgabe des Suchers

Das Display übernimmt gleich zwei wichtige Aufgaben beim Videoaufzeichnen. Ist die Kamera mit keinem Extrasucher ausgestattet, übernimmt das Display anstelle des digitalen oder optischen Suchers diese Funktion. Der Blick auf das Display des Digital-Camcorders gibt Aufschluss über den Bildausschnitt und in gewissem Rahmen über die Schärfe der Aufnahme.

Die zweite Aufgabe des Displays ist die Bedien-Funktion. Viele digitale Videocameras sind mit einem kleinen Touchscreen ausgestattet, über die ein Teil oder alle Kamerafunktionen gesteuert werden können.

2.5. Je größer das Objektiv, desto mehr Lichteinfall

Ein großes Objektiv ermöglicht mehr Lichteinfall und damit bessere Aufnahmen.

Das Objektiv ist die zweite wichtige Einheit, wenn es um die Qualität der Aufnahmen geht.

Das Streben nach immer kleineren digitalen Camcordern steht der Forderung nach einem hochwertigen Objektiv entgegen.

Grundsätzlich gilt: Je größer ein Objektiv, desto mehr Licht lässt es passieren und desto besser die Aufnahmen. Das gilt auch für Aufnahmen mit Weitwinkel. Bei den kompakten Camcordern muss demnach immer ein Kompromiss zwischen Bildqualität und Kamera-Größe gesucht werden.

Dabei ist es unerheblich, ob der Camcorder günstig oder hochwertig ist.

Hinweis: Für die Bildqualität entscheidend ist nur der optische Zoom des Camcorders. Der so genannte digitale Zoom besteht auch beim besten Camcorder letzten Endes nur aus Rechenoperationen, mit deren Hilfe ein Bildausschnitt rechnerisch vergrößert wird. Mit dieser Art der Vergrößerung immer verbunden sind Einbußen bei der Bildqualität.

2.6. Der Bildstabilisator verhilft zu wackelfreien Aufnahmen

Praktisch jeder Camcorder ist mit einem Bildstabilisator ausgerüstet. Der Stabilisator gleicht kleinere Wackler und Stöße aus und vermittelt das Bild einer gleichmäßigen Kameraführung. Bei der Qualität der Bildstabilisatoren gibt es große Unterschiede. Hochwertige Modelle sind sehr viel leistungsfähiger als die ganz günstigen. Ein guter Bildstabilisator ist für einen Camcorder-Testsieger Pflicht.

2.7. Full-HD-Auflösung ist inwzischen Standard

full hd camcorder

Full HD ist inzwischen Standard, aber auch 4K und Ultra HD werden immer beliebter.

Mit der zunehmenden Bildqualität auf den Betrachtungsgeräten wie Fernseher oder Computerbildschirm kommt der Auflösung der Videoaufnahmen eine besondere Bedeutung zu. Im Idealfall liefert die Kamera die gleiche Auflösung, mit der auch der Bildschirm arbeitet.

Videos von HD-Kameras mit HD-Auflösung können lediglich auf kleinen TVs bis allenfalls 40 Zoll Bildschirmdiagonale scharf wiedergegeben werden. Bei größeren Bildschirmen ist ein Camcorder für Full HD das Richtige. Full HD wird auch als 1080p bezeichnet und ist momentan am weitesten verbreitet. Mittlerweile sind auch schon zahlreiche Camcorder für 4K oder Ultra HD erhältlich.

Funktion Eigenschaften
Form
  • Mini-Cams sind besonders leicht und handlich
  • liegende Modelle können ein- oder beidhändig geführt werden
  • Schultermodelle finden im semiprofessionellen Bereich Verwendung
Speicher
  • Speicherkarten sind aktuell am populärsten
  • SSD-Speicher sind technisch hervorragend, aber noch sehr teuer
  • Kassetten und DVDs haben als Speicher weitgehend ausgedient
Sensor
  • entscheidend für die Bildqualität
  • hochwertige Kameras sind mit drei Sensoren ausgerüstet
  • hochwertige Sensoren verteuern einen Camcorder
Display
  • Sucher-Funktion
  • Touchscreen-Funktion
  • ermöglicht die Kontrolle der Bildqualität
Bildstabilisator
  • kann die Qualität der Aufnahmen erheblich verbessern
  • deutliche Unterschiede in der Leistungsfähigkeit
  • hochwertige Systeme sind teuren Kameras vorbehalten
Auflösung
  • HD-Auflösung ist für viele Wiedergabegeräte zu gering
  • Full-HD ist der aktuelle Standard
  • die Auflösung von Camcorder und Fernseher sollte zusammenpassen

3. Tipps zum Kauf: Verbindungsmöglichkeiten und Einsatzzweck beachten

Für viele Nutzer geht es bei der Kaufberatung für einen Camcorder nicht zuletzt um die Marke. Ist ein Camcorder von Panasonic besser als ein Camcorder von Sony und kann er genauso viel wie der Medion S4711-Camcorder? Wer gute Erfahrungen mit einem Canon-Camcorder oder einem Modell von Sony oder Panasonic gemacht hat, wird mit einiger Wahrscheinlichkeit wieder zu dieser Marke greifen. Aber auch ein Blick zu den anderen Herstellern kann lohnen, um seinen persönlichen Camcorder-Testsieger zu finden.

3.1. Verbindung schaffen

Unkompliziert gelingt die Übertragung der Filmdateien per USB.

Das Filmmaterial muss nicht nur in den Camcorder, sondern vom Camcorder auch auf den Rechner, den Fernseher oder in die Cloud. Die meisten Geräte nutzen entweder eine FireWire- oder eine USB-Verbindung. Aber auch die Einbindung in das heimische Netzwerk über WLAN ist möglich. Abhängig vom Typ können manche Camcorder auch als Webcam fungieren und über eine Camcorder-App gesteuert werden.

3.2. Einsatzzweck entscheidet

Die wichtigste Frage, bevor sie einen Camcorder kaufen, richtet sich nach dem Einsatzgebiet. Wenn Sie gelegentlich kleinere Filme aufnehmen möchten oder aufnehmen müssen, kann eine der Mini-Cams eine gute Wahl sein. Entscheidet vor allen Dingen die Qualität der Aufnahmen ist eine größere Kamera, die Platz für eine höherwertige Optik bietet, die bessere Entscheidung.

Zwar ist eine leichte Kamera immer erstrebenswert, jedoch ist bei geringerem Gewicht die Gefahr verwackelter Aufnahmen größer. Eine etwas schwerere Kamera liegt meist besser in der Hand und kann ruhiger geführt werden.

Wollen Sie im Dunkeln filmen, sollte Ihre neue Kamera idealerweise über einen Anschluss für eine zusätzliche LED-Leuchte verfügen. Stehen Unterwasseraufnahmen während des nächsten Sommerurlaubs auf dem Programm, ist als Zubehör ein Unterwassergehäuse notwendig.

4. Fragen und Antworten rund um Camcorder

4.1. Wie verbinde ich einen Camcorder mit dem PC?

Am weitesten verbreitet sind Verbindungen via FireWire und USB. Aber auch die Einbindung in ein WLAN-Netzwerk ist bei manchen Modellen möglich.

4.2. Wie bekomme ich Videos vom Camcorder auf den PC?

Am einfachsten ist die Übertragung mit einem Speichermedium, für das in beiden Geräten ein Steckplatz vorhanden ist. Dazu gehören in erster Linie Steckkarten, aber auch DVDs kommen infrage. Camcorder mit einer Festplatte müssen über Kabel mit dem PC verbunden werden.

4.3. Wie funktioniert ein Camcorder?

Action-Cams wie die von GoPro sind in der Regel wasserdicht, herkömmliche Camcorder allerdings nicht.

Ein Camcorder funktioniert wie eine Video- oder Super 8-Kamera aus der analogen Welt auch. Der Camcorder besteht aus einem optischen System, das ausschlaggebend für die Qualität der Aufnahmen ist. Dazu kommt ein Speichermedium, dessen Größe über die Aufnahmedauer der Filme entscheidet.

4.4. Sind Camcorder wasserdicht?

Die meisten Camcorder sind nicht wasserdicht und sollten bei Regen vor der Feuchtigkeit geschützt werden. Allerdings sind auch spritzwassergeschützte Typen wie beispielsweise der GZ-R310SEU von JVC erhältlich.

5. Tests von Camcordern

Jedes Jahr bestimmen die Redaktionen der einschlägigen Magazine und Portale in teils umfangreichen Camcorder-Tests ihre Camcorder-Testsieger. Auch Stiftung Warentest hat 2017 getestet und die Ergebnisse auf ihrem Internet-Portal veröffentlicht. Im Focus standen dabei auch die sogenannten Action-Cams, die speziell auf den Outdoor-Einsatz ausgelegt sind.

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